Freitag, 4. Februar 2011

H. M. Broder als "nützlicher Idiot" der Macht-Eliten

Dieser zeitweilige Dummschwätzer Broder brabbelt eine ähnliche Schlussstrich- und Verjährungs-Sülze wie der Rest der medialen und sonstigen Macht-Eliten. Broder ist der "nützliche jüdische Idiot" der nicht-jüdischen Macht-Eliten. Ein weiser Mensch stellte mal fest: "Die Mächtigen kultivieren das Vergessen". Über diesen Satz sollte man wirklich meditieren. Man muss sich mal dahingehend anhören was da so aus den Medien uns entgegen quillt. So meinte Broder neulich bei Illner, manche Menschen würden noch mit über 60 ihren Eltern die Schuld für ihr verpfuschtes Leben geben.
Aber wenn es ewige - oder seien wir bescheidener: lebenslange - Dankbarkeit gibt, also wenn Kinder ihren Eltern ein Leben lang dankbar für bestimmte Dinge, Ereignisse oder Praktiken in ihrer Kindheit sind, dann ist auch ihr Gegenteil legitim, nämlich lebenslange Vorwürfe. Wie sich Dank oder Vorwürfe jeweils zeigen, ist die private Angelegenheit eines jeden. Wenn es nach Broder und anderen Mediengockeln (geistig-moralisch ein grauer Gockel auf dem deutschen Medien-Misthaufen, körperlich ähnelt er im TalkShow-Stuhl eher der StarWars-Qualle Jabba the Hut) geht (gehts zum Glück ja nicht) sind solche Schuldfragen auch nicht die private Angelegenheit der Menschen, sondern werden medial normiert, so wie ja auch Straftaten willkürlich nach einer bestimmten Frist gesetzlich als verjährt behauptet werden. Die Mächtigen kultivieren das Vergessen - auf allen Ebenen, auch als Medien-Mumien.

Wie dumm Broder manchmal daher schwätzt erkennt man auch an seinem Kommentar zu seinem geistigen Bruder Sarrazin. Da meinte Broder wohlfeil über Sarrazins politische Gegner, die Politiker seien vom Volk abgehoben, was man auch daran erkenne, dass sie nichtmal den Preis von einem Pfund Butter kennen würden. Dumm nur, dass Broder damit seine eigene Abgehobenheit klar gemacht hat. Butter wird nämlich nicht pfundweise verkauft und preislich ausgezeichnet, sondern jede Packung wiegt ein halbes Pfund und wird preislich auch so als Halbpfund-Packung ausgezeichnet. Damit hat Broder offenbart, dass er noch nichtmal selbst in der Küche die von anderen für ihn gekaufte Butter aus der Packung heraus und in die Butterdose legt. Offensichtlich wird der Mann komplett fremdversorgt, womöglich noch gepämpert und gewickelt und ins Studio gekarrt. Und er kommt sich wahrscheinlich unglaublich selbstständig und fortschrittlich vor, wenn er sich zum ausser Haus essen ins bankrotte Island fliegen lässt, und sich danach satt und sauber wieder zurückfliegen lässt, um in diversen TalkShows und im SPIEGEL selbstgefälligen, elitären Stuss zu verzapfen. Der Mann folgt doch einer geheimen, zweiten Agenda, einem Masterplan - oder?