Samstag, 8. August 2015

Sowas wie der Circle existiert!

http://www.noz.de/media/2015/02/24/auge-flacher_full_1.jpg

Allerdings geheim. Und unsere Medien sind ein Teil dieses geheimen globalen Circle. Ebenso das Medizinwesen (Dr. Villalobos = Dorf der Wölfe), die Politik und der gesamte geheimdienstlich-polizieilich-juristisch-militärische Komplex.

Frank Schirrmacher: "Es kommt eine totalitäre Macht." Yvonne Hofstetter: "Da kommt etwas Großes auf uns zu!"

Tatsächlich ist diese grosse, totalitäre Macht längst da! Schirrmacher letztes Jahr in einer Radiosendung:

"Denken Sie an den Dienstag dieser Woche. Heute ist Sonntag, da kann man das schon sagen. Tag des Datenschutzes: An dem Tag hat das BGH ein zentrales Urteil gefällt, das jeden in diesem Raum, jeden unserer Zuhörer betreffen wird.
Eine Frau hat geklagt gegen die Einstufung durch die Schufa, Kredit-Scoring.
Kredit-Scoring heißt im 21. Jahrhundert nicht mehr, ich wohne in der und der Straße, ich bin so und so alt und habe den und den Beruf. Kredit-Scoring hat damit zu tun: Was schreibt der auf Facebook? Zu welchen Uhrzeiten schreibt er es? Welche Musik hört er? Wir hatten hier die Debatte, ob die Schufa Facebook analysieren soll oder nicht.

Und jetzt hat eben das oberste Gericht aufgrund dieser Klage einer Frau, die sagte, ich wüsste gerne, wie die zu ihrem Urteil kommen, gesagt, nein, das ist ein Geschäftsgeheimnis der Schufa und das brauchen sie nicht zu sagen.


Das bitte ich weiterzudenken. Was bedeutet das? Kreditwürdigkeit, würde ich mal sagen, ist in der modernen Gesellschaft das Äquivalent zu bürgerlicher Reputation im 18., 19. Jahrhundert. Das ist im Grunde die Existenzdefinition.


"1984" ist eine Form der Kontrolle und der Machtausübung, bei der Wert drauf gelegt wird, dass alle das Bewusstsein dieser Machtausübung haben. Alles ist eine Kontrolle durch das öffentliche Auge, das eben der Theorie nach Verhalten modifiziert und einübt.

Die Macht, mit der wir zu tun haben, ist eben unspürbar. Sie tut uns nicht weh
[Einschub vom Blogger: zumindest den Privilegierten tut sie nicht weh]. Das Argument, meine Daten darf jeder lesen, ich habe keine Geheimnisse, das ist dieser Zustand der Schmerzlosigkeit und des Gefühls, nicht tangiert zu sein. Wir haben es zu tun mit einer Macht, die nicht schmerzt [Einschub v.B.: nach der Überwachung und Gläsern-Machung folgen Manipulation, Mobbing und Zugriff - und das tut dann durchaus weh.]Diese Art von Sensibilität ist jetzt eine intellektuelle und eine politische Sensibilität, man muss eigentlich sagen, eine politische Alarmstimmung, die entstehen muss ohne diese Art von Machtschmerz oder eben Gulag-Schmerz oder dergleichen zu verspüren oder Faschismusschmerz.
Es ist eben eine unspürbare, unsichtbare digitale Macht
[nur solange die Macht nur beobachtet und Informationen sammelt. Dann der Zugriff bzw die Auslöschung sind nicht mehr schmerzlos]

Ich würde gerne was in diesem Zusammenhang zu "1984"[Der Roman von Orwell] sagen. Bei Thomas de Maizière sagte ja sogar der Chef von Thyssen-Krupp so Sachen wie: "Man müsse sich bald mal überlegen, ob nicht durch einen Knopfdruck –・・・immerhin der Chef von Thyssen-Krupp! –\・・・auch sozusagen ganze Systeme abgeschaltet werden können". Er findet das wohl auch ein bisschen unheimlich. "1984" ist das Problem, dass wir das Skript im Kopf haben. Wir haben ein Skript im Kopf. Es kommt eine totalitäre Macht!"

Im Roman "Der Circle" werden alle Kritiker des Circle kalt gestellt.

Auch ich bin seit langem das Ziel diverser Attacken, jüngst wieder mit B-Waffen. Hannover versucht aktuell unter Biegen, Beugen und Brechen von Gesetzen mich aus meiner Wohnung und der Stadt zu vertreiben. Wie im Mittelalter, als Städte noch wie kleine Staaten waren, und man per Stadtrecht noch der Stadt verwiesen werden konnte und nach draussen vor die Stadtmauern expeditiert wurde.  Ich werde seit Monaten und Jahren mit inszenierten, vom Zaun gebrochenen Gerichtsverfahren überzogen (wie aktuell zB horrende Geldstafe oder sogar Haft wegen Besitz einer uralten Dose rechtmäßigen Pfeffersprays, weil die Behälterbeschriftung abgewetzt war, oder weil ich in meinem Rucksack ein 30-40cm kurzes Stück hölzernen Besenstiel hatte, den man als illegale Waffe definiert, weil eine Kordel dran war). Nächstens werde ich noch nach einem Einkauf im Baumarkt oder Gartencenter verhaftet, weil ich keinen Waffenschein für Werkzeuge habe. Das sind durchgeknallte pawlowsche Schreibtischtäter, die aus ihrer Comfortzone heraus in anderer Leute Leben hineingreifen - vorzugsweise in das der Gutmütigen und linken Systemkritiker.

Als ich von Ärzten zum Sozialfall operiert wurde und den Arzt strafangezeigt hatte, wurde ich nichteinmal medizinisch begutachtet, obwohl ich die Staatsanwaltschaft dann sogar quasi auf Knien angebettelt hatte, ich würde selbst die Kosten einer seriösen Begutachtung übernehmen, falls sich meine Behauptungen als unhaltbar erweisen würden. Auch die totale Überwachung meiner Person nach meiner Strafanzeige hatte ich strafangezeigt. Aber es gab nie ernsthafte Ermittlungen, weil angeblich kein Anfangsverdacht bestehe.

Also schwere Verbrechen werden trotz wiederholter Anzeigen des Opfers durchweg ignoriert, aber weil ich als Radfahrer ein Stück Besenstiel und eine uralte Dose Pfefferspray dabei habe, drohen die mir mit Gefängnis – oder ich soll Geld zahlen. Die Justiz hat nicht nur mit einem Streben nach Gerechtigkeit nichts im Sinn, die scheissen sogar auf Recht und Gesetz, wenn es ihnen in den Kram passt und offenbaren sich damit als Kriminelle Vereinigung bzw Organisiertes Verbrechen!

In Sachen Netzpolitik.org wg des Vorwurfs des Landesverrats durch einen deutschen Geheimdienst meint der Generalbundesanwalt die Justiz sorge für die Einhaltung der Gesetze. Ob der das selber glaubt?

Mein Bild des selbsternannten Security-Clusters (also der sog. Sicherheitsbehörden) sieht mittlerweile so aus: Es ist eine Art Gewalt bereite und Gewalt tätige Mafia, die sich der Geselllschaft bzw ihren politischen Vertretern hinter den Kulissen als Managment für all jene gesellschaftlichen Probleme angedient hat, die durch Wegsperren und Drangsalieren unpassender Menschen gelöst werden können,  in dem es der Wirtschaft, der Politik und der Gesellschaft diese unerwünschten Personen vom Leib hält, also quasi eine Art soziale Hygiene praktiziert, wie seinerzeit das schon die Nazis auf eine sehr rigorose und undifferenziertere Art gemacht haben. Dazu wird auch der Popanz eines islamistischen Terrorismus als Riesenproblem aufgebaut. Und im Gegenzug für diese Dienstleistung der gesellschaftlichen Hygiene räumt die Politik dem Security-Cluster gesetzliche Hindernisse aus dem Weg, die Medien räumen MeinungsHindernisse beiseite, und man lässt dem Security-Cluster freie Hand dabei, auch die den Cluster störenden Menschen beiseite zu räumen, alle Bürger total zu überwachen und dadurch leicht zugängliche private Geldquellen aufzuspüren, die sich im Geheimen ausbeuten lassen.

Warum wohl ist die Aufklärungs-Quote von Wohnungseinbrüchen so gering? Und woher wohl wissen die Einbrecher immer so gut Bescheid, wo was wie und am besten wann aus einem Haus, einer Wohnung zu holen ist? Bei hunderttausenden Wohnungseinbrüchen jedes Jahr, schleichen entweder zigtausende Einzeltäter oder Kleingruppen unbemerkt durchs Land, oder es sind wenige Einbruchs-Organisationen, die quasi massenhaft und in Serie unbemerkt Häuser und Wohnungen ausrauben.

Wenn laut Polizei und Geheimdiensten schon allein die Überwachung einer einzigen Zielperson extrem aufwändig und teuer ist, wie schaffen es dann Haus- und WohnungsEinbrecher unauffällig und massenhaft günstige Einbruchsobjekte und Zeitpunkte zu finden, ohne ein Heer von Beobachtern, diversen Fahrzeugen, viel Zeit und bequemen Zugriff auf die Kommunikation der Bewohner zu haben?                                          Könnte es also sein, dass hinter den zahllosen Wohnungseinbrüchen die Geheimdienste stecken, die zur Verschleierung dessen darum zB ihren Kollegen im Ausland die Informationen geben, wo lohnende und gefahrlose Objekte in Deutschland zu finden sind, wann die Bewohner längere Zeit abwesend sind usw. Die schicken dann praktische Experten vor Ort, die machen den Job, und hinterher wird geheimdienstlich geteilt. Auf die Art könnten die Geheimdienste mit ihren Mitteln der Überwachung eine geheime, stetig fliessende Geldquelle zur Verfügung haben. Der Staat muss dann nur noch Zuschüsse geben. Zu irgendwas muss all das Überwachsungswissen doch von Nutzen sein. Die Jagd nach Terroristen bringt kein Geld und ist quasi nur eine Werbe-Dienstleistung für den Staat, damit er die Geheimen bei ihrem geheimen Schleppnetzfischen nach wirtschaftlich potenten Männern und schönen Frauen nicht stört.