Samstag, 2. Juni 2018

Ge-fake-te Straftaten vernebeln echte Verbrechen

Von allen Seiten hagelt es Kritik am vorgetäuschten Mordanschlag auf einen Journalisten in der Ukraine.
Ein hamburger Polizist gewöhnt die Öffentlichkeit an gefakete Straftaten indem er öffentlich scheinbare Gewalttaten inszeniert und wenn (meist Migranten) helfen wollen, klärt er auf, dass alles nur ein Spiel war.
IImmer wieder kommt es zu Situationen, in denen Passanten Zeugen von Gewalt an Mitmenschen werden und nicht eingreifen. 
Gibt es nicht den Straftatbestand der Vortäuschung einer Straftat? Als Polizist darf man offenbar alles - wenn man die Medien mit ins Boot holt.