Sonntag, 20. Januar 2019

Gerechtigkeit: Warum Frauen in Deutschland vermeintlich oder echt weniger verdienen

Frauen leben durchschnittlich einige Jahre länger als Männer.
Eigentlich wird das offizielle Renten-Eintrittsalter an der statistischen Lebenserwartung ausgerichtet. Nicht jedoch bei den Frauen in Deutschland. Deren offizielles Renten-Eintrittsalter ist gleich mit dem der Männer.

Die Frauen in Deutschland beziehen folglich länger Rente- bzw Pensionszahlungen als Männer, bekommen also längere Zeit Geld von der Solidargemeinschaft, als Männer, sind folglich die größeren Nutznießer des Generationenvertrags.
Damit das finanziell aufgeht, müssten sie eigentlich einen geringeren Tariflohn haben. Früher wurde argumentiert, Frauen hätten durch ihre Rolle als Kindergebärende und Mutter ein schwereres Los als die Männer, was ihnen quasi ein Recht auf Privilegien in so ziemlich allen anderen Lebensbereichen gebe. Dieses Argument erscheint in Zeiten einer permanent niedrigen Geburtenrate und einer Single-Gesellschaft eigentlich hinfällig.

Es genügt und wäre gerechter, gezielt Mütter zu unterstützen, bis ihre Kinder volljährig sind, als pauschal alle Frauen auf Kosten auch unterprivilegierter Männer zu privilegieren.
Das könnte ein Prüfstein sein, ob es den Frauen wirklich um Gerechtigkeit geht, oder ob das Geschlecht instrumentalisiert wird, um sich Vorteile zu verschaffen und Männer zu diskrimieren.

Weil die gesellschaftspolitische Entwicklung augenscheinlich in Richtung absolute Lohngleichstellung geht, müsste folglich die ungerechte Gleichmacherei beim Renteneintrittsalter beendet werden. Die wurde vermutlich von verheirateten Männern beschlossen, welche im Ruhestand nicht allein zu Hause sein wollten, während ihre - meistens ein paar Jahre jüngere - Ehefrau auswärts erwerbstätig ist, sondern Mann will als Pensionär die Ehefrau ständig an seiner Seite haben - womöglich auch um als rüstige Alte gemeinsam um die Welt zu reisen.

Ein paar spontane, lose Fakten: Es gibt sechsmal mehr Jungen-Selbstmorde als Mädchen-Suizide, doppelt so viele Lehrerinnen wie Lehrer, fast ausschließlich Frauen-Models in der Mode-Branche, die obendrein viel besser bezahlt werden als männliche Models, aber fast 100 % Männerquote bei der Müllabfuhr, der Straßenreinigung, in Schlachthöfen und bei anderen unattraktiven Erwerbstätigkeiten im Niedriglohnsektor.
Wenn die Entwicklung so weiter geht, sind in den lukrativen Berufen bald Frauen die Mehrheit, und um die miesen Jobs prügeln sich 100 % Männer

Ich bin durchaus Anhänger eines Matriarchats. Was hier im Westen passiert, scheint mir eher ein Imperialismus und sexueller Rassismus mit feministischer Werbeoberfläche zu sein.

Samstag, 19. Januar 2019

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Mittwoch, 2. Januar 2019

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