Living the nightmare - den Alptraum leben - Kontakt: opendialog@posteo.de twitter.com/GuteLaune19
Mittwoch, 27. Juli 2011
BACK TO BLACK
Aus dem Sommer ist ein Winter geworden, Amy Winehouse hat diese Welt verlassen.
Merkwürdig, dass sie einen Bodyguard im Haus hatte und man zwei Tage mit der Obduktion gewartet hat.
Update: Und merkwürdig dass man erst Monate später als Todesursache eine Überdosis Alkohol festgestellt hat. Vielleicht hatte Amy Winehouse aber auch zahlreiche Psychopharmaka im Körper und man hat den Firmen Zeit gegeben sich von der Liste der tatsächlichen Todesursache rauszukaufen. Am Schluss blieb nur Alkohol auf der Liste.
Amy Winehouse werde wie ein hilflos zappelnder Käfer unter dem Mikroskop der Medien bleiben, heisst es am Ende einer englischen Biografie über die 27jähge. Wohl jedes Objekt unter dem Mikroskop ist am Ende der Untersuchung tot.
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Montag, 25. Juli 2011
Norwegen-Attentate: medialer Vorlauf nur Zufall?
Vorneweg: Verschwörungs-Praktiker sind gefährlicher als Verschwörungs-Theoretiker!
Die meisten TV-Sendungen werden von den Sendern schon Wochen vor ihrer Austrahlung ausgewählt und festgelegt, damit TV-Zeitungen das drucken können. Die längste Programmvorschau ist meines Wissens vier Wochen, üblich sind wohl zwei Wochen.
Just in den Tagen vor den Anschlägen in Norwegen liefen im Bayerischen Fernsehen eine Sendung über Terrorbekämpfung und ein Sendungsbeitrag über Katastrophen im Rest der Welt, und am Abend der Anschläge lief im Münchner Sender Tele 5 nach sehr langer Zeit wieder ein Spielfilm, in dem es zentral um Bombenexplosionen geht (Detonator - Spiel gegen die Zeit), just am Abend des Bombenterrors von Oslo und der anschliessenden Schiesserei auf der Ferieninsel - zwei Terrortatorte, wo es für den Attentäter auch um das richtige Timing ging.
Und am Montag, zwei bzw drei Tage nach den Terroranschlägen in Norwegen, läuft in der ARD ein weiterer Teil einer siebenteiligen NaturSerie, diesesmal mit dem Thema: "Wildes Skandinavien". Wie gesagt, solche Sendungen werden Wochen vorher ausgewählt und festgelegt. Alles nur Zufälle?
Samstag, 23. Juli 2011
Die ARD macht sich über ihre Zuschauer lustig
Dienstag, 19. Juli 2011
Polizei- & Medien-Skandal auch in Deutschland
Überwachung meiner Telekommunikation ist da nur eine Kleinigkeit, es geht um totale Kontrolle von um Rechtstaatlichkeit betrogene Opfer ärztlicher und anderer Verbrechen!
Wegen der offensichtlichen Zusammenarbeit von Medien und Polizei, zur Ausspionierung meiner Person als Ärzte-Opfer, hatte ich vor etwa fünf Jahren Strafanzeige gegen unbekannt gemacht. Die Anzeige wurde erst ignoriert und dann mit fadenscheinigen Gründen abgebügelt.
Weil die Radio- und Fernsehleute offenbar keinerlei Unrechtsbewustsein haben, muss man davon ausgehen, dass es sich bei denen um kriminelle Psychopathen vor Radio-Mikrofonen und Fernseh-Kameras handelt.
Diese Medien-Kriminellen haben aber leider offenbar nichts zu befürchten, weil alle Macht-Eliten, inklusive die deutsche Justiz, Teil dieses Organisierten Verbrechens sind - die "Profis der Nation".
Anders als Grossbritannien zeigt sich Deutschland mal wieder unfähig zu Gerechtigkeit und Selbstreinigung, weil die Zahl der Faschisten und anderen Verbrecher in diesem Land die Zahl der Demokraten, Rechtstaatler und anständigen Menschen immer noch und mal wieder weit übersteigt.
Dass die Mafia ein Thema in Italien aber kaum in Deutschland ist, liegt nicht daran, dass Deutschland nicht mafiös ist, sondern daran, dass in Italien die Gegenkräfte stärker sind und das Problem sichtbar machen. Die Italiener hatten schliesslich schon ihren Faschismus selbst besiegt.
Revolution und Alltag in Ägypten
Anders als die meisten Sender, zeigen die ARTE-Nachrichten, dass viele Ägypter eine erhebliche Preissteigerung der Verbrauchsgüter des täglichen Bedarfs feststellen - angeblich seit der Revolution.
Die Wahlen wurden kürzlich vom September um zwei Monate auf November verschoben. Leute auf der Strasse beklagen, es treten wohl hunderte Parteien zu Wahl an, von denen sie keinen einzigen Kandidaten kennen, denn noch niemand sei in ihrem Viertel gewesen und habe sich als Kandidat vorgestellt, um alle kennen zu lernen, die sich zur Wahl stellen, bräuchten sie, die Wähler, wahrscheinlich mehrere Jahre.
Diskussionsrunden im internationalen Fernsehen (BBC, Al Jazeera) haben meist nur Blogger und Journalisten als Teilnehmer und es wird allgemein theoretisiert. Beduinen, Bauern, Bäcker, echte Kameltreiber oder andere Handwerker und Angehörige der produktiven Berufe kommen gar nicht erst öffentlich zu Wort. Die Diskutanden reden über die neue Parteiendemokratie, als gäbe es hier in Europa und Deutschland keine Krise dieser Demokratieform. Es entsteht der Eindruck, der ägyptische Frühling ist vor allem dazu da, einer dort neuen Kaste von Internet-Yuppis und Journalismus-Adepten in Arabien die Plätze an den Fleischtöpfen der Macht in den jeweiligen Ländern zu sichern -Demokratie und Revolution scheinen da nur schöne Werbe-Worte und Vorwand.
Obiges Foto zeigt die Ägypterin Gigi Ibrahim, ein Gesicht der ägyptischen Revolution, das uns von Al Jazeera und der BBC vorgestellt wird.
Sonntag, 17. Juli 2011
Falsche Dr.-Titel in der Post-NaziGesellschaft
Samstag, 16. Juli 2011
Panzerdeal: Polizeistiefel in der Moscheetür
In Saudi-Arabien liegt Mekka, und jeder gläubige Muslim auf diesem Globus, der kein mittelloser Pflegefall ist (der Muslim, nicht der Globus), muss mindestens einmal in seinem Leben nach Mekka, also nach Saudi-Arabien, pilgern.
Weil die Überwachungsorgane der globalen Macht-Eliten - auch und vor allem der deutsche Polizei- und Geheimdienststaat - ihr Feindbild, die Islamisten, möglichst lückenlos überwachen wollen, will der deutsche Polizeistaat sicher auch und grade in Mekka einen Polizeistiefel in der Moschee-Tür haben. Das erlauben die Saudis natürlich nur dann, wenn man ihnen als Gegenleistung Panzer und andere High-Tech liefert. Panzer kennt jeder, die macht man öffentlich - das regt niemanden lange auf. Die Lieferung von Iris-Erkennungsgeräten, Nacktscannern, Gedankenlese-Geräten, DNA-Proben-Labors, FingerabdruckerkennungsGeräten, Geräten zu heimlichen Markierung (Tagging) von Personen, an Saudi-Arabien, muss man vermuten. Mit dieser Ausrüstung zur Totalüberwachung lässt sich die Opposition schon im Schach halten, bevor es zu öffentlichen Grossdemonstrationen kommen kann, die mit den bekannten Panzern aus Deutschland beseitigt werden würden. Der Panzerdeal ist also wohl eigentlich nur ein Zeiger, der vermutlich das andeutet, was hier grade beschrieben wurde.
Mittwoch, 6. Juli 2011
FilmKritik: Funny Games - Hanekes erste Version
Der Film pervertiert Merkmale des Bösen, nämlich das wirkungslose Verpuffen guter, sachlicher Argumente, was wir gemeinhin im Umgang mit Behörden und anderen Vertretern des Staates und grosser Organisationen kennen, indem Haneke es mit Jungsein und Freiheit verbindet, ohne eine Erklärung oder über das beobachtete Geschehen hinausgehende Deutungen anzubieten. Haneke also ein reaktionärer, böser alter Mann?
Montag, 4. Juli 2011
Hühner statt Hunde
PID ist ein Verbrechen
Was sind eigentlich die negativen Folgen davon, dass man bei der PID eine befruchtete Eizelle ansticht und ihr Substanz absaugt? Darüber spricht in den grossen Medien keiner. Weiterlesen
Sonntag, 3. Juli 2011
Gott getötet
Ein Bezug zum obigen Artikel über PID ist da; aber auch zum grade wieder verschärft diskutierten Thema Krankheit und Organspende. Zufällig fand ich dazu einen sehr interessanten Text im Netz, unter dem Stichwort "verwaltete Welt".
Neue Organspende-Regeln
Einer zentralen Registrierung der Antwort eines jeden Bürgers zur Frage einer Organspende, traue ich nicht. Solche zentralen Register könnten manipuliert werden. Wahrscheinlich sollte man sich sein NEIN zur Organspende zusätzlich auf den Körper tätowieren lassen. Irgendwo dort, wo es im Alltag nicht auffällt, aber Transplantationsmedizinern zwangläufig ins Auge fällt. Selbst ob die sich dann daran halten ist zweifelhaft, aber je mehr Ärzte, Assistenten und Pfleger das mitbekommen, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass es auffliegt.
Samstag, 2. Juli 2011
"The future ist medieval"
MIt dem "micro-Ohr" die Welt belauschen
Hauptbestandteil des Geräts ist ein Laser, der die Bewegungen von mikroskopisch kleinen Glas- oder Plastikperlen messen kann.
Das Micro-Ear soll so, ähnlich wie ein Mikrofon, Bewegungen als Geräusche hörbar machen können. Es können Kräfte im PikoNewton-Bereich hörbar gemacht werden. Ein PikoNewton ist ein Millionstel der Kraft, die ein Salzkorn ausübt, wenn es auf einer Fläche liegt. Winzige Bewegungen werden hörbar.
Vereinfacht ausgedrückt, kann man mithilfe des Micro-Ears mehrere Objekte dabei beobachten, wie sie wackeln. Diese wackelnden Objekte seien wie die Membran eines Mikrofons, so die Forscher.
Mithilfe der Technik ist es den Wissenschaftlern bereits gelungen die Brownsche Bewegung von Atomen und Molekülen hörbar zu machen. Als nächstes soll das Micro-Ear im medizinischen Bereich zur Anwendung kommen und die Geräusche von Bakterien hörbar machen. Quelle: Link
Wenn man das Rumoren von Atomen und die "Gespräche" von Bakterien belauschen kann, dann wohl auch die Schwingungen, die beim menschlichen Denken und bei inneren Selbstgesprächen und äusseren Dialogen entstehen.
Der Laserstrahl, oben im BBC-Trailer, ist womöglich ein Ausdruck der globalen Überwachung mittels Micro-Ear (neben der Technik mittels supraleitender Sensoren/Antennen, und mutmasslich der Theremin-Technik)
Augenscheinlich ist das gängige Praxis, wenn sogar Video-Software das veranschaulicht.