Freitag, 26. April 2019

Sie herzen uns



Dienstag, 23. April 2019

Frauen in der Politik: Deutschland auf Platz 23

Eine Karte der UN zeigt für 2017 global den Frauenanteil der nationalen Regierungen.
Offenbar ist der Feminismus in Bulgarien, Nicaragua, Slowenien, Ruanda, Alabanien, Südafrika, Liechtenstein, Uganda, Kolumbien, Uruguay und anderen Ländern erfolgreicher als in Deutschland.

Donnerstag, 18. April 2019

ARD - deins, nicht mainz!

Mit dem zweiten - also dem Big Twin-Brother - sieht man angeblich besser.

Übrigens auch die ARD. Nur die sagt das nicht so zwei-deutig.

Dienstag, 16. April 2019

Rutenbündel mit Kabarett-Beil



Sonntag, 14. April 2019

In den Medien ist die altbekannte "gelbe Gefahr" (das böse China) wieder da

Immer öfter werden in den Medien wieder die konservativ-rassistischen Kettenhunde frei gelassen.

In der ARD darf der alte ZEIT-Herausgeber Theo Sommer (ich behaupte nicht, der Mann sei ein rassistischer Kettenhund!) gegen China vom Leder ziehen, etwa wenn er von chinesischen Arbeitern spricht, die in europäische Länder "einfallen", um dort chinesische Anlagen aufzubauen (gehört während der nur 5 Minuten Verweildauer in der Sendung beim Durchzappen), um dort chinesische Anlagen aufzubauen. Oder auf ARTE werden die von China im Ausland aufgebauten Häfen als trojanische Pferde bezeichnet.

Ignoriert wird bei fast allen diesen China panischen Sendungen, dass China in Afrika wirtschafltich sehr aktiv ist, dort in zahlreichen Ländern Infrastruktur aufbaut, natürlich primär zum eigenen Vorteil, wie es jedes Land tut, aber eben auch mit der Chance für afrikanische Länder, davon zu profitieren. Das könnten Voraussetzungen sein, dass Afrikaner in Afrika bleiben! Anders etwa als die USA, die viel Unruhe in Nordafrika provoziert und verstärkt haben, weshalb Millionen Menschen flüchten und nach Europa drängen.

Eine Gegenmaßnahme scheint es etwa zu sein, dass - nach meinem subjektiven Eindruck - wenigstens einer der drei Kanäle des chinesischen Auslandssenders CGTN (vormals CCTV), der bis vor kurzem noch in brillianter Bildqualität sendete, nun plötzlich sehr viel schlechtere Bildqualität ausstrahlt (Sabotage durch westliche Dienstleister?).

Die vermutlich gleichen Leute, die in den Medien früher so weise Ratschläge erteilt hätten, wie etwa dass Angst kein guter Ratgeber sei, fangen nun aus Angst wieder an, Menschen bestimmter Nationalitäten zu verteufeln - und unsere ach so demokratischen Medien verbreiten das im ganzen Land.
Noch nie ist mir angesichts dieser Entwicklung so empfindlich bewusst geworden, wie wichtig für das soziale Klima im Land, eine vernünftige und besonnene Wortwahl und Sprache der sog. Multiplikatoren oben auf der Bühne ist. Die herablassende, verächtliche und verteufelnde Sprache der Medien ist gefährlich, weil es die kleinen und einfachen Leute im Publikum aufwiegelt gegen die Menschen anderer Ethnie und Nationalität.

Samstag, 13. April 2019

Greta Thunberg: Deutschland reagiert Traditions gemäß mit Diskussion über pränatale Gen-Tests.

Plötzlich wird seit einigen Wochen in den Medien heftig über eine Früherkennung des sog. Down-Syndroms schwadroniert. Ich konnte mir das lange nicht erklären. Bis ich es wagte, eine Verbindung mit dem hier zu Lande weit verbreiteten Unmut über die junge ausländische Klima-Aktivistin Greta Thunberg zu ziehen.
Könnte es sein, dass die Pathologisierung der Protagonistin von Fridays for Future die deutsche Antwort auf die von Greta angestoßene systematische Schulschwänzerei ist?
Während der Rest der Welt inhaltlich über die Forderungen Thunbergs redet, stellt man in Deutschland das Mädchen und ihre Fans in die Krankenecke, erklärt sie gönnerhaft nach Herrenmenschenart für unschuldig am großen Zulauf für ihre Kampagne - es sei allein die Schuld jener mit Verstand, die ihr dennoch folgten. Der Gipfel der Ungeheuerlichkeit ist die Zeit gleich losgetretene Diskussion über eine mögliche Verhinderung der Geburt nicht voll-gesunder Kinder, die dann später nur Ärger machen.

Wie aber passt das zusammen mit der medial stolzen zur-Schaustellung seit einigen Jahren von Menschen mit Down-Syndrom etwa als Laien-Schauspieler in TV-Sendungen, als Servierkräfte in sozialen Gastronomieprojekten und ähnliches mehr?
Offenbar liegt es daran, dass Greta Thunberg kein - im deutschen Sinne - inkludiertes (=eingeschlossenes) Dasein fristet, am Gängelband der selbsternannten Gesunden, sondern autonom für die Rettung des Globus' vor der Klimakatastrophe einen Teil ihrer Schulausbildung opfert und mit ihrem Anliegen sogar Leute zum Mitmachen für die gute Sache gewinnen kann.

Manche haben echt 'nen Knall: Da ballern uns sämtliche Medien Tag ein Tag aus mit Warnungen vor der Klimakatastrophe zu und kriminalisieren jeden, der eine andere Meinung hat. Und dann lässt sich eine junge Schwedin davon beeindrucken und tut was - und wie reagieren viele hier: Man fordert Ordnung und Disziplin und vorgeburtliche Verhinderung von Rebellion.

Freitag, 12. April 2019

Impffanatiker in den Medien auf dem Vormarsch

Früher war ich ein Fan des Impfens, denn ich fand das Prinzip genial, den Körper mittels ungefährlich gemachter eigentlich gefährlicher Keime quasi vor zu warnen und das Immunsystem damit zu stimulieren.
Auch jetzt bin ich kein prinzipieller Impfgegner, sondern auf Grund meiner furchtbaren Erfahrungen mit Ärzten, dem Medizinwesen, der Justiz und Politik, kurz: mit den real herrschenden Verhältnissen in diesem Staat, habe ich kein Vertrauen mehr in diese Häuser und zweifle darum an einer konsequent seriösen Durchführung von Impfungen.
In Kongruenz zu der bekannten Floskel: Gott ist gut, nur sein Bodenpersonal mag ich nicht, stelle ich fest: Impfen finde ich im Prinzip gut, aber in der Hand unbekannter Funktionsträger in diesem Nazi-Nachfolgestaat ist es mir zu gefährlich.

Im Übrigen wird mein Mißtrauen gestärkt durch das demagogische und diktatorische Auftreten der Impffanatiker, zu denen offenbar auch die großen Leit- und Massenmedien gehören.
Schon allein, dass nicht einmal Impf-Skepsis, Impf-Zweifel oder Impf-Kritik auf der Seite der Impfbefürworter vorkommt, sondern in einen Topf geworfen wird mit Impfgegnerschaft, zeigt wie verbohrt und fanatisch die Impfbefürworter sind, die meist keine Befürworter mehr, sondern schon Fanatiker sind.

Wenn beispielsweise eine TV-Reportage zum Thema übertitelt ist mit "Impfgegner auf dem Vormarsch", und dann wird eine bunte, kleine Ansammlung offenbar nicht oder schwach organisierter Personen gezeigt, erkennbar ohne große Finanzgeber im Hintergrund, da marschiert niemand, also das Gegenteil von Militär und Marsch, womit sich der SendungsTitel als blanke Demagogie entlarvt.

Ganz anders die Impffanatiker: Sie sind bis tief hinein in die Ärzteschaft, die großen Medien und die Politik finanziert von der Pharmalobby, sind straff organisiert - dort ist das große Geld und die zentrale Steuerung, also die marschierende Masse und die militärische Ordnung zu Hause. Der Reportage-Titel der Impfbefürworter ist also eine demagogische Lüge. Wer sowas nötig hat, verfolgt keine guten Ziele.

Die Impffanatiker verlangen von allen Mitmenschen sich impfen zu lassen, damit dann insgesamt auch für schlecht oder aus bestimmten Gründen UngeImpfte der sog. "Herdenschutz" greift.
"Herdenschutz", also die Bevölkerung als "Herde", sollte in einer Demokratie eigentlich ein Unwort sein. Die Bevölkerung einer Demokratie ist keine Herde. Schon die Neandertaler waren keine Herde mehr, sondern schon Horden. Wer mit "Herdenschutz" argumentiert ist faschistoid. Vermutlich argumentieren die Gegner nun, lieber ein lebender Faschist, als ein toter Demokrat.

Donnerstag, 11. April 2019

Montag, 8. April 2019

"In Deutschland wird es in absehbarer Zeit keine Impfpflicht geben!

Das hat die Regierung vor ein paar Monaten bestätigt." ... Ein Zwang verstieße gegen das Selbstbestimmungsrecht. 
So eine ZDF-Journalistin in einer Reportage in 2018 zum Thema.
(in der letzten Minute des verlinkten Videos).

Was soll dann die aktuelle Diskussion? Wollen Presse und Politik den Lügen-Vorwurf gegen sie bestätigen? Warum gilt der Respekt vor dem Selbstbestimmungsrecht nur bis auf absehbare Zeit?


Dienstag, 2. April 2019

Am Anfang war das Wort

und das Wort war bei Gott.

Mittlerweile herrschen jedoch die Medien - und damit das Geschrei, Gelaber und Geschwätz.

Montag, 1. April 2019

warum verhalten sich viele Journalisten

ähnlich wie die übelsten Charaktere einer Gesellschaft?
Vielleicht weil eine unantastbare Machtposition als schreibender Arm der Geheimdienste viele Journalisten korrumpiert und üble Charaktere in diesen Beruf zieht?