Mittwoch, 31. Juli 2019

Ha ha ha highway to hell

Tag der Offenen Tür bei "Öffentlich-Rechtlichen" TV- und Radio-Sendern.

Unrechtstaat versus Verbrecherstaat

Die DDR mag ein Unrechtstaat gewesen sein; West- und jetzt Gesamtdeutschland ist ein Verbrecherstaat.
Ob das ohnehin alle wissen, oder es keiner glaubt, läuft dabei aufs Gleiche raus. Darum etwa kann sich auch ein Verlag Verbrecher-Verlag nennen. Weil es alle wissen oder keiner glaubt.

Montag, 29. Juli 2019

Erfolg anbieten: "Friday-for-Future"-Schulstreiks

Da wird lang und breit gestritten, ob man Schüler und Eltern dafür bestraft, dass die Schüler für einen gemeinnützigen Zweck schwäntzen.
Noch nicht gehört habe ich jedoch, die Streikenden für ihr gemeinnütziges Engagement zu belohnen. Etwa durch Angebote aus der Bundes- und Landespolitik, sowie von Schulen und Lehrern, konkrete und gemeinsame Maßnahmen gegen den Klimawandel bzw gegen Umweltverschmutzung und Energie- und Ressorcen-Verschwendung zu ergreifen und diese Abmachungen dann den Friday-for-Future-Schulstreikenden als ihren Erfolg anzuerkennen, damit sie den regelmäßigen Schulbesuch wieder aufnehmen.
Denn erstaunlicherweise scheint es noch viel Potential für Maßnahmen zu geben. Wie etwa der in jüngerer Zeit von mehreren Seiten gekommene Vorschlag, die Steuern fürs Bahnfahren zu senken. Viele unsinnig erscheinende Dinge sind Steuer begünstigt oder gar befreit, wie etwa Katzenfutter oder der Kauf von Gold. Hingegen wirklich Förderungs würdige Vorgänge, wie etwa das Klima freundliche Bahnfahren, werden steuerlich bestraft. Bei derart offensichtlichem Irrsinn darf man noch viele weitere Fehlsteuerungen vermuten, die man relativ einfach und schnell korrigieren könnte. Bei vollen Staatskassen ist das noch selbstverständlicher, als es das ohnehin schon sein sollte.

Samstag, 27. Juli 2019

Die Eule

Sie jagt im Dunkel der Nacht Mäuse. Um Tags über als Symbol der Weisheit harmlos da zu sitzen.See the source image

Donnerstag, 25. Juli 2019

Aufruf: Alle Bauern, die im ersten Weltkrieg enteignet wurden, bitten melden!

Quelle: Telepolis

Wie es aussieht, haben die Leitmedien es geschafft, im Sinne des modernen Adels das "gesunde Volksempfinden" derart zu mobilisieren, dass es mehr Verständnis hat für jene, denen vor 100 Jahren Land weggenommen wurde, oder die in der DDR ein halbes Jahrhundert vor der Wiedervereinigung enteignet wurden, sowie für DDR-Flüchtlinge, die durch die DDR seelisch traumatisiert wurden, als für jene Opfer im Westen, die vor rund 30 Jahren durch bundesdeutsche Ärzte und Medizin-Professoren mittels schwerer Körperverletzung und Organ- und Geweberaub Lebens lang leiden und die nach Jahre langen erfolglosen Bemühungen dann zuletzt mit dem Trick der Verjährung ins Abseits gestellt werden und als staatlich fabrizierte Sozialfälle leer ausgehen.
Wenn die DDR Land gegen Entschädigung enteignet und Menschen seelisch weh tut, gibt es keine Verjährung - aber wenn BRD-Ärzte Bürger zu Krüppeln und Sozialfällen machen, verjährt nach 30 Jahren alles. Das soll Rechtstaat sein? Ein verlogener Scheiss-Staat und eine Scheiss-Justiz, samt Scheiss-Geheimdienst mit seinen Leit- und Massenmedien ist das!

Lukrativ raunende Idioten

Eine Wahrheit wird nicht dadurch zur Lüge, indem das ein Mächtiger heimlich behauptet, und ein Haufen Speichel leckender Meinungsmacher die Lüge ohne Begründung nach-raunt. Aber wer nur Vorwände braucht, den schert keine Wahrheit.

Samstag, 20. Juli 2019

Bundestag und Zeitung "Das Parlament" vertuschen Realitäten des Berliner Weihnachtsmarkt-Terroranschlags

Es gibt einen eklatanten Unterschied in den Darstellungen der Sachlage zum Terroranschlag am Berliner Breitscheidplatz vom 19.Dezember 2016 samt anschließender Aufklärungsbemühungen, wie sie von einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Bundestags und einigen wenigen engagierten Journalisten betrieben wird, und dem was der Bundestag auf seiner Webseite und der von ihm betriebenen Zeitung "Das Parlament" zum Thema darstellt.

Sucht man auf beiden Webseiten nach dem Bundestags-Untersuchungsausschuss zum o.g. Terroranschlag namens "Breitscheidplatz", bekommt man auf beiden Webseiten nicht etwa einen zentralen Zugang zum o.g. Ausschuss oder eine chronologische Auflistung von Tagungsprotokollen desselben angezeigt, sondern eine willkürlich erscheinende Auswahl weitestgehend positiver Überschriften zum Thema, die bei näherem Hinsehen sachlich oft falsch oder inhaltlich verfälschend und bestenfalls nur Halbwahrheiten sind.

Offensichtlich geht es darum, unbefangene Besucher der Bundestags-Webseite gar nicht erst auf das Thema: Aufklärung des Weihnachtsmarkt-Anschlags, zu bringen, und jene, die nach dem Thema suchen, mit positiven Schlagzeilen zu beschwichtigen und abzuwimmeln.

Wenn die Aufklärung der Hintergründe des Terroranschlags nicht öffentlich ausgebreitet werden soll, dann hat der Staat mit seinen vorrangig verantwortlichen Stellen, den "Sicherheitsorganen" offensichtlich einiges zu verbergen.
Dabei wird er unterstützt von vielen Mainstream-Medien, die ebenfalls oft nur knapp und beschwichtigend berichten.
Über die Aufklärungs-Verweigerung vieler Vertreter der Sicherheitsorgane, gar Sabotage der Aufklärungsbemühungen, und die sichtbar gewordenene enge Verflechtung der "Sicherheitsorgane" mit dem mutmaßlichen Attentäter Anis Amri, darüber berichten nur ganz wenige engagierte Journalisten.

Wie es für mich aussieht, wurde der Terroranschlag vom Breitscheidplatz mit Wissen, Duldung und vielleicht sogar Willen deutscher "Sicherheitsorgane" begangen - womöglich über Bande mit dem marokkanischen Geheimdienst, der einen eigenen V-Mann mit Kontakt zu Anis Amri hatte und den zur Abschiebung bzw Ausreise anstehenden Amri dahin beeinflusst haben könnte, vor dem Verlassen Deutschlands noch einen Anschlag zu begehen, um danach dann ausser Landes geschmuggelt zu werden - was ja offenbar auch so geschehen ist. Dass Amri dann in Italien erschossen wurde, war vermutlich Teil des Plans ausserhalb von Amri, um einen zentralen Mitwisser zu beseitigen. Angesichts der von vielen Vertretern der sog. Geheimdienste gegenüber den Untersuchungsausschüssen gezeigten Arroganz, kann man eigentlich nicht mehr von Geheim-DIENST sprechen, denn von dienen kann keine Rede sein.

Donnerstag, 18. Juli 2019

Banning ear & eye

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Mittwoch, 17. Juli 2019

Medien: Unterschichtler müssen dicke Füße haben und zittern

Wer nach Meinung neoliberaler Journalisten nicht hart genug arbeitet "macht sich einen schlanken Fuß", und Merkels Zittern sei ein starkes Indiz, dass sie hart arbeite.
Warum aber zittert dann ausser Merkel kein anderer Regierungsschef und keiner ihrer Minister? Warum haben Journalisten keine dicken Füße und zittern nicht?

Warum die Geheimdienste nicht gegen Rechtsextreme vorgehen

Weil es zum großen Teil die eigenen Leute sind, und weil sie mit der lückenlosen Überwachung attraktiver Frauen und der Jagd und finanziellen Ausbootung linker Erben beschäftigt sind - das ist viel bequemer, interessanter und lohnender als die Jagd auf Rechtsextreme.
Es heißt, gegen Erbschleicher gebe es kaum eine Abwehr. Kein Wunder, denn es sind meist Agenten der Geheim"dienste".

Bücher von A. Stelling im Verbrecherverlag

Ist das mehr, als die neoliberale Dekoration von Echos, während andere die Drecksarbeit machen?

Montag, 15. Juli 2019

Wird diese Art Werbung auch in Israel gezeigt?

Wer bestimmt, ob und wo jemand sein "soll" oder sein "darf"? 
Die faschistischen Hintermänner der zynischen Werbe-Industrie?
Wie werden sich Überlebende des Holocaust, oder etwa des Terroranschlags vom Berliner Weihnachtsmarkt oder eines ärztlichen Behandlungsfehlers bei dieser Art von Werbung fühlen?
Dass die Terroristen, Mörder, Attentäter , Körperverletzer als Vertreter einer gerechten höheren Macht (des "gesunden" Volksempfindens) gehandelt haben und die Opfer ihr Überleben eigentlich nicht verdient haben? "Secret Escapes" gab es damals nur für Nazis, die auf Schleichwegen in die Straffreiheit des Exils geschleust wurden. Diese Art Werbung, die Überlebende verhöhnt und bedroht, Opfer und Täter auf eine Stufe stellt, ist faschistoid, demagogisch, zynisch!

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FR-Schreiber empört: Adlige die mietfrei wohnen wollen

Ein Herr Nikolaus Bernau bei der FR, der - anders als seine Kollegen - offenbar sein Gesicht lieber nicht zeigen möchte, und augenscheinlich in der DDR nachhaltig sozialisiert wurde, erregt sich über Menschen, die zufällig auch noch dem alten Adel entstammen und allen Ernstes mietfrei wohnen wollen - also wohnen in Immobilien ohne Miete zu zahlen. Das ist ja so, als ob denen die Häuser gehören würden. Das behauptet der Schreiber als ganz und gar unanständig und darf nicht sein - denn die Medien schicken sich aktuell an, den Sozialismus durch Dressur und Erziehung des Publikums zu errichten. Demnach muss jeder anständige Deutsche, ach was, jeder anständige Mensch, zur Miete wohnen, und er hat das Rauchen, Trinken, Autofahren und Fliegen zu unterlassen - und die Miete hat er dann wohl gefälligst an Immobilien besitzende Journalisten und den neuen Medien-Adel zu zahlen?

Dressur & Erziehung durch unsere Leit- & Massen-Medien

Quelle: Telepolis (allerdings spricht der Autor dort von NGOs, kann aber eigentlich nur die Medien meinen)

Manch einer wird vielleicht einwenden, das seien doch alles gute, vernünftige Ziele, was könne man ernsthaft dagegen haben. Problem ist: Es sind keine unverbindlichen Vorschläge und man darf sich nicht einfach selbst aussuchen, welche der hehren Ziele man verfolgt, und gegen welche man als persönliche Schwäche mit Genuß verstößt. Die Medien kontrollieren und überwachen alles und jeden und erwarten totale Unterwerfung.
Parallel diffamieren die Medien alle selbstständigen Gesundheitsbestrebungen des Individuums. Wer abnehmen will, ist dann im Schlankheitswahn; wer nach eigenen Ideen gesunden will, ist ein Selbstoptimierer; wer Nahrungsergänzungsmittel nimmt, der dopt sich zwar noch legal aber illegitim, usw. usf.
Es macht sich ein medialer Totalitarismus breit, der nur noch das erlaubt, was aus den Medien kommt. Eigene Ideen des Individuums müssen erst auf Unbedenklichkeit geprüft und medial genehmigt werden.

Sonntag, 14. Juli 2019

Eis-Cafe Saudi-Germania

Um Publikum an zu locken, dürfen Kunst- und Kulturschaffende kostenlos im Eis-Cafe schlemmen, wenn sie lautstark über Abwesende die allgemein bekannt sind lästern und auch sonst ein paar Anekdoten zum Besten geben. Denn damit locken sie Publikum in den Laden. Dass diese lauten Eis-Genießer keine normalen Gäste sind, sondern für ihr Dortsein entlohnt werden und im Sinne der Cafe-Betreiber gezielt lästern, ist die ausgeplünderte Leiche im Keller der ach so fein- und freigeistigen Kopfarbeiter.

Samstag, 13. Juli 2019

Der Zug fährt ins "Waldstadion"

FR
FR
FR
FAZ

Your lies are bullets!

Mittwoch, 10. Juli 2019

Merkels Zittern

Was war zuvor womöglich Einschneidendes passiert, das die Kanzlerin derart erschüttert?
Zwei Ereignisse sind augenfällig:
Kurz zuvor war Merkel aus den USA zurück gekehrt, wo sie die Ehrendoktorwürde einer renommierten Universität entgegen genommen hatte und in ihrer Rede wohl Trump kritisierte, ohne ihn jedoch namentlich zu nennen. Bekanntlich ist Trump ein Gegner von Merkels Flüchtingspolitik und sein Ex-Berater Bannon will in Europa die Neue Rechte vereinen und an die Macht bringen. Dass Trump nicht zimperlich ist und Taten statt Worte bevorzugt stellt er immer wieder unter Beweis. Vielleicht hat einer seiner Sympathiesanten im Geheimdienst ohne Trumps Wissen der Kanzlerin etwas in Ihren Tee getan.
Zweite denkbare und vielleicht wahrscheinlichste Ursache für Merkels Zittern, ist die Ermordung ihres Parteikollegen Walter Lübcke, wegen der Flüchtlingspolitik der CDU. Womöglich fühlt sich die Kanzlerin (mit)verantwortlich und obendrein als vielleicht eigentlich gemeintes Anschlagsziel - zumal sich seit dem NSU-Skandal immer deutlicher abgezeichnet hat, dass die braune Gefahr auch aus den sog. Sicherheitsorganen, also aus dem Tiefen Staat kommt.
Meiner Ansicht nach ist die Regierung Merkel nicht wegen der vielleicht auch chaotischen Notaufnahme so vieler Geflüchteter zu kritisieren, sondern eher die ignorante Haltung vieler Verantwortlicher seit dem Ereignis, wonach die Ängste und Befürchtungen nicht weniger Einheimischer ignoriert und diffamiert wurden. Ich meine die Sorge um Arbeitsplatz und Wohnraum in zunehmender Konkurrenz mit Zuwanderern liegt doch auf der Hand, jedenfalls Wohnraum war schon seinerzeit knapp. Wenn diese berechtigten Ängste und Sorgen dann als Islam- und Xenophobie öffentlich artikuliert werden, darf man doch nicht auch die berechtigten Ängste diffamieren und ignorieren. Die müssten von den Verantwortlichen in angemessener Art und Weise aufgegriffen und ausgeräumt werden - was nicht geleistet wurde.

Der Staat kann zwar keine Arbeitsplätze garantieren oder in nennenswerter Zahl schaffen, aber er hat es in der Hand für mehr und bezahlbaren Wohnraum zu sorgen. Etwa durch diverse Anreize und das Beseitigen unzeitgemäßer Hürden, und schnell wirksam durch die breit angelegte Suche nach bereits bestehenden aber ungenutzen Wohnräumen. Hier bei mir etwa, in 50 Meter Umkreis um meine Wohnung gibt es seit Jahren bzw Monaten zwei leer stehende Häuser. Das seit einigen Monaten leer stehende Haus könnte etwa eine Studenten-WG oder junge Familie beherbergen. Warum da nichts passiert, ist mir schleierhaft.

Als letztes Mittel steht dem Staat gemäß GrundGesetz die entschädigende Enteignung zur Verfügung.
Solche eigentlich beruhigenden Möglichkeiten des Staates sind aber nie gebündelt von der Regierung kommuniziert, geschweige denn praktiziert worden - im Gegenteil, wenn derartige Vorschläge von der Opposition kamen, hat man diese arrogant und unsachlich abgeschmettert. Man hat also die nicht wenigen "besorgten Bürger" mit ihren Ängsten im Stich gelassen. DAS kann man der Regierung Merkel samt ihrer Partei vorwerfen, nicht die spontane Aufnahme von vielen Menschen in Not.

Vielleicht hätte die Bundesregierung der Bevölkerung regelmäßig Rechenschaft ablegen sollen, was die Regierung dafür tut - im Inland wie im Ausland - dass möglichst viele der aus Not aufgenommenen Geflüchteten bald wieder in ihre Heimatländer zurückkehren können.
Also etwa ein halbjährlicher Rapport: Was wurde im jeweils vergangenen halben Jahr getan, die Situation in Afghanistan, in Syrien, in Libyen usw so zu gestalten, dass die Geflüchteten wieder dorthin zurück können. Etwa über Afghanistan hört man nur Taliban, Bundeswehr und Anschläge. Passiert da sonst nichts im o.g. Sinne? Zu Syrien etwa stellt man sich Verhandlungen mit der Assad-Regierung und anderen in den Konflikt beteiligten Regierungen vor, zumindest Bemühungen darum, was eine beruhigende Botschaft sein könnte.

Vor vielen Monaten etwa war ein großes Thema, dass Assad die ins Ausland geflüchteten Wohnungs- und Grundstückbesitzer enteignen wolle, womit es für manche schwer bis unmöglich geworden wäre, zurück zu kehren. Meldungen darüber und was daraus geworden ist, sollte nicht dem Spiel der Medien überlassen bleiben, sondern gebündelt von der Regierung kommuniziert werden - auch das wäre vielleicht ein Weg, die Gegner der Flüchtlingspolitik zu erreichen und an der Komplexität der Lösungen zu beteiligen, in dem man sie über die Bemühungen des Staates und Rückschlägen um die Rückkehr der Aufgenommenen informiert. Vielleicht hätte ein solcher konstruktiver und transparenter Umgang mit der Flüchtingsproblematik, einiges Schlimme verhindert. Aber man hat es den Medien überlassen, Pegida-Anhänger pauschal zu ignorieren und zu diffamieren und die AfD Salon fähig zu machen. DAS sollte sich die Regierung und die gesamte CDU als falsches Verhalten selbstkritisch zuschreiben - nicht die vielleicht chaotische Aufnahme vieler Menschen in Not.

Dienstag, 9. Juli 2019

Samstag, 6. Juli 2019

Soziale Heuchelei von ARD & ZDF

Beide Sender reden uns bekanntlich unaufhörlich ins Gewissen, ein Herz für das Regionale und für die Kleinen und für Minderheiten zu haben.
Aber regelmäßig zu diversen Feiertagen senden ARD & ZDF etwa in Gestalt von 3sat jeweils den ganzen Tag lang Pop-Konzerte sattsam bekannter Mega-Stars oder übertragen Mega-OpenAir-Konzerte solcher Großverdiener des Mainstream (Loreley, Rock am Ring usw) . Hingegen kleinere, regionale Randveranstaltungen mit weniger bekannten internationalen Musikern, wie etwa das Folkmusik-Festival Rudolstadt oder das Afrika-Festival in Würzburg finden unter Ausschluss des TV-Publikums statt. Warum?

Etliche Regierungspolitiker haben schon vor Jahren die Deutschen ermahnt, sich international mehr zu öffnen, weniger im eigenen, deutschen Saft zu schmoren. Offenbar geht sowas Fortschrittliches an den SenderVerantwortlichen völlig vorbei.