Montag, 16. Juni 2025

Ich fordere von Deutschland weiterhin eine angemessene finanzielle Kompensation - etwa 110 Mio Euro -

für an mir begangene, heutzutage beispiellose Medizinverbrechen im Stile des KZ-Arztes Mengele und seiner heutigen ärztlichen & geheimdienstlichen Spießgesellen im Geiste und Handeln, letztlich für mein fast vollständig vernichtetes Leben. 

Das letzte Medizinverbrechen der Reihe wurde von einem Prof. der LMU in einem katholischen Krankenhaus in München verbrochen - vermutlich die private med. Experimentierstube im Stile Dr. Frankensteins. 

Weil Professoren Amtsträger sind, also Vertreter des Staates, ist letztlich der deutsche Staat für diese Verbrechen verantwortlich!

Ich habe bis zum BVerfG und dann EuGH geklagt - allerdings allein, ohne Rechtsanwalt, und erfolglos, weil die Aufklärung und gerichtsprozessuale Aufarbeitung - von Verurteilung und Bestrafung der Täter:innen gar nicht zu reden - von staatl. Institutionen (Geheimdienste)  erkennbar hintertrieben wurden. Es handelt sich hier also insgesamt um ein veritables Staatsverbrechen!

Vertreter des Staates, die Opfer solcher Verbrechen unkompensiert lassen, entlarven ihre Gedenken an die Verbrechen des Nazi-Regimes, an med. Experimente mit KZ-Insassen, an Unrechtsjustiz, und ihren Ruf "Wehret den Anfängen" und "Nie wieder", als hohles, leeres Palaver u belanglose Phrasen.