Wenn man sich die öffentlich bekannten Figuren anguckt, die angeblich die grossen Gewinner sind - egal ob in wirtschaftlichen Boom- oder in Krisenzeiten - wie sie uns von den Medien präsentiert werden, insbesondere auch in Filmen von Michael Moore, also Leute von Ackermann bis Rumsfeld, dann fällt auf, dass diese Leute eher wie Deppen und Trottel erscheinen, nicht wie hochintelligente, raffinierte Strippenzieher. Wie kann es sein, dass solche öffentlichen Watschenmänner angeblich gigantische Privatgewinne machen, während intelligente, gut ausgebildete, wache Leute am Rande des Existenzminimums leben?
Ich glaube, das System funktioniert so:
Grundsätzlich kann man wohl sagen, wenn man die Macht hat, ist es einfacher einen einzigen Eigentümer abzuschöpfen, als viele einzelne. Also statt Millionen Bürger jeweils um ein paar Euro zu beklauen, ist es einfacher, einen Milliardär um ein paar Millionen zu erleichtern - wenn man die Macht hat.
Ziemlich genial ist es obendrein, Diebe zu beklauen. Die gehen nicht zur Polizei und beschweren sich auch nicht in den Medien, sondern halten sich versteckt und bedeckt.
Vor einigen Jahren gab es den Fall einer BMW-Erbin, die auf einen Heiratsschwindler heringefallen war, der sie um viele Millionen Euro betrogen hatte. Es hiess, es sei sehr ungewöhnlich, dass ein Angehöriger der Oberschicht seinen Opfer-Status öffentlich mache, durch eine Strafanzeige.
Könnte es also sein, dass all die reichen Watschenmänner sich niemals beschweren würden, wenn man ihnen heimlich einen Teil ihres Vermögens rauben würde? Ich rede hier also von den Geheimdiensten. Von jenen Kräften, welche die Herrschaft über unsere gesamte Infrastruktur, also u.a. auch über alle Bank- und Internetcomputer haben, und die global vernetzt sind.
Würde man alle Ganoven ihre Diebereien machen lassen, und wenn die Strafverfolgung erfolglos verlaufen ist, dann nimmt man den Dieben ihr Diebesgut heimlich wieder ab, dann hätte man eine ziemlich sichere Beute.
Beispielsweise die vielen Bank-Betrügereien mit Kreditkarten und via Internet. Wenn das Geld weg ist, irgendwo im Ausland, dann knöpfen die Geheimdienste den erfolgreichen Dieben ihr Geld wieder ab und sacken es sich selber ein. Denn die gesamte Infrastruktur der Banken und des Internets wurde schliesslich vom System selbst geschaffen, und die Erschaffer und Betreuer des Systems sind Angehörige der Geheimdienste. Die Betrüger sind nur Gäste, deren gesamte Aktionen genau beobachtet werden. Man lässt sie machen, und nimmt ihnen später das Diebesgut wieder ab, zum eigenen Vorteil. Die offiziellen Kriminellen sind nur Strohpuppen, die den Blick auf die wahren Profiteure verdecken sollen.
Was also wäre, wenn die öffentlich bekannten Gewinner nur die öffentlichen Watschenmänner sind, die die Drecksarbeit machen, nämlich die Bevölkerung zu beklauen und zu betrügen (auch durch staatliche Steuern und Bankentricksereien), und wenn das Geld aus vielen Millionen Kanälen bei ihnen sich häuft, dann kommen die Geheimdienste und nehmen ihnen einen Teil davon weg.
Und die Watschenmänner halten still, beschweren sich nicht, weil ihnen ja noch genug bleibt und weil sie die öffentliche Schmach und den Totalabsturz fürchten.
Womöglich sind also die Fantastilliarden Euro, die aus Steuergeldern zu Banken und bankrotten Staaten geflossen sind, letztlich in die Taschen des Geheimdienstlich-Militärischen Komplexes (samt ihrer Leit- und Massenmedien) geflossen. All die ganzen komplizierten Bankenprodukte wären letztendlich nur dazu da geldgierige Leute um ihr Vermögen zu bringen (mit denen hat niemand Mitleid) und die wahren Profiteure zu verschleiern.