Ohne unsere Geheimdienste hätten wir diese brisanten Behauptungen niemals erfahren und würden den Kampf gegen die bärtigen Barbaren trotz unserer Bomben, Raketen und Milliarden Gelder wohl verlieren:
Living the nightmare - den Alptraum leben - Kontakt: opendialog@posteo.de twitter.com/GuteLaune19
Samstag, 15. November 2014
Donnerstag, 13. November 2014
Dienstag, 11. November 2014
Ein Dummschwätzer vor dem Herrn
Viele WDR-Zuschauer werden ihn kennen, diese flauschige Teddybär-Version von Sigmund Freud, ein immer wieder Bücher schreibender Professor für Psychologie oder Psychiatrie, den es immer wieder vor TV-Kameras drängt, um dort mit seinen unsäglichen Anti-Gesundheits-Postulaten zu missionieren. Der (und so mancher TV-Kabarettist) sagt so unglaublich dämliche Dinge wie etwa: "Auch wer gesund stirbt ist genauso tot, wie einer der ungesund gelebt hat." Oder: er kenne jemanden, der habe immer gesund gelebt und sei dann aber von einem Auto tot gefahren worden." Oder: "Auch wer gesund lebt, muss irgendwann sterben." Oder: Er stelle sich vor, Marsmenschen würden von Oben zugucken, wie ein gesundheitsbewegter Jogger im Kreis seine Runden zieht. Abgesehen von der Eigenartigkeit, dass ein hoher Hierarch der katholischen Kirche sich an der mutmasslichen Meinung von Marsbewohnern orientiert, sind seine genannten Äusserungen blanker widerlicher Sozialdarwinismus zur eigenen Besitzstandswahrung als Elitenangehöriger. Übrigens: Auch ein toter Professor ist am Ende genauso tot wie ein ungelernter toter Lkw-Fahrer.
St. Peppers gewissenlose Lonely Hearts Club Band
Apropo Deutsche: ich habe nichts gegen Absonderlinge und Missgestaltete; ich habe nur etwas dagegen, wenn die vorsätzlich geschaffen werden, um diese Abweichler vom Mainstream dann zu benutzen und einzureihen in die Armee der Zu-kurz-Gekommenen, die von verborgenen Händen dann zur Behinderung, Verletzung und Vernichtung von Systemkritikern, Individualisten und Einzelkämpfern instrumentalisiert werden. Also wenn Menschen gezielt frustiert, entfremdet und verstossen werden, damit sie sich dann umso dankbarer und blinder in eine geheime Armee einreihen, nicht erkennend, dass ihr Elend kein Schicksal, sondern gezielte Inszenierung geheimer Strippenzieher ist. Das Ganze wird dann medial schöngemalt mit Filmen wie X-Men: Absonderlinge, über die man der Öffentlichkeit einredet, sie hätten besondere Talente, während es tatsächlich die Tricks geheimer Wissenschaftler sind, die den Auserwählten scheinbar übenormale Fähigkeiten verleihen. Die "Mutanten" finden's vielleicht gut, weil sie gut versorgt in einer Gemeinschaft leben können und die Medien ihnen ein positives Image in der Bevölkerung verschaffen - da akzeptiert man dann wohl die Lügen, Täuschungen und Verbrechen.
Sonntag, 9. November 2014
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