Der SexMob zur "Wald-Ernte" (Sylvester) in Köln mit angeblich rund 1000 Männern war offensichtlich eine modernisierte SA!
Die Frage ist folglich: Wer hat diesen Mob gesteuert? Und wodurch waren diese Männer steuerbar, also erpressbar? Allein schon weil sie Zuwanderer sind, nach dem Prinzip "Wer nicht pariert, fliegt (oder wird vom NSU erschossen)?
Ist es vorstellbar, daß gut integrierte, gut situierte Zuwanderer ebenso erpressbar sind, oder gehört dazu auch eine soziale Unterprivilegierung? Die vom NSU-Verfassungsschutz erschossenen Migranten waren ziemlich gut integrierte, unternehmerisch tätige Leute, also keine Unterschicht. Vielleicht wollten die Strippenzieher auch diese erfolgreichge Migranten-Schicht erpressbar machen? Die Feinde einer freien humanistischen Gesellschaft stehen also ganz woanders!
Weitere Enthüllungen internationaler Medien (RT) über Kölner Sylvester (wirklich wahr): Öffentliches Urinieren, Zerreißen von Dokumenten, Nicht-Befolgung polizeilicher Befehle, Einschüchterung von Opfern und Zeugen.
Also international-mediale Verarschung des Themas.
Der deutsche mediale Tunnelblick vorbei am FlashMob- und SA-Charakter des Ereignisses, nur auf Religion, Staatsangehörigkeit und sexuelles Rollenverständnis, erinnert mich an eine Szene allerdings in einem Comedy-Rahmen: Wer hat da in die Kaffeekasse der Medien eingezahlt?