Samstag, 2. August 2025

"Gauner muß man Gauner nennen" [Ulrich Wickert]

In diesen ersten Augusttagen jährt sich zum 32. Mal ein Medizin- & Staatsverbrechen, das der aus Nordrhein-Westfalen stammende Ex-Bundeswehrarzt und med. Professor der Ludwig Maximilian Universität München, Dr. Jens Erik Altwein zusammen mit seiner Assistentin, eine Frau Dr. Nobis, im kathol. "Krankenhaus der Barmherzigen Brüder" in München, Anfang August 1993 an mir verbrochen hat, ähnlich wie Dr. Frankenstein in seinem Ingolstädter (Bayern) Privatlabor, oder der bayerische KZ-Arzt Mengele in seinem Labor in Auschwitz.

Meine wiederholten Strafanzeigen beim Landgericht München I, schließlich sogar mit meinem geäußerten Verdacht eines Mordversuchs, führten zu nicht mehr als einer Einschätzung des OP-Protokolls, trotz meiner wiederholten Aufforderung zu einer körperlichen Begutachtung, schließlich sogar mit dem Angebot, im Falle eines negativen Befundes, die Kosten der Begutachtung selbst zu übernehmen, wiegelte die Staatsanwaltschaft ab.

Ein Rechtsanwalt in Hamburg, der zeitweise für die dortige VerbraucherZentrale tätig war, wollte sich meines Falles annehmen. Als er den Antwortbrief des o.g. Arztes auf meine Anschuldigungen las - der Professor schrieb u.a., meine Vorwürfe seien "unbeweisbar" - meinte der Anwalt, so antwortet doch kein Arzt auf ungerechtfertigte Vorwürfe seines Patienten. 

Der RA nahm an, ich sei rechtschutzversichert, als er nachfragte und ich verneinte und auf Prozeßkostenhilfe verwies, meinte er das mache er nicht und ich habe ohnehin keine Chance. 

Womit er indirekt aber klar sagt, es gibt keinen Recht(s)staat. Ärzte können mit ihren Patienten machen, was sie wollen, die Justiz hält ärztlichen Verbrechern weitestgehend den Rücken frei, und die Medien helfen dabei. 

Da es sich bei einem Professor um einen Amtsträger handelt, also um einen Vertreter des Staates, handelt es sich bei dem Medizinverbrechen um ein Staatsverbrechen - was ich auch daran merkte, daß alle meine seinerzeitigen Kontakversuche zu katholischen, parteipolitischen und sonstigen Funktionsträgern im Staat, hintertrieben, sabotiert wurden - erkennbar waren Geheimdienste am Werke.


Montag, 16. Juni 2025

Ich fordere von Deutschland weiterhin eine angemessene finanzielle Kompensation - etwa 110 Mio Euro -

für an mir begangene, heutzutage beispiellose Medizinverbrechen im Stile des KZ-Arztes Mengele und seiner heutigen ärztlichen & geheimdienstlichen Spießgesellen im Geiste und Handeln, letztlich für mein fast vollständig vernichtetes Leben. 

Das letzte Medizinverbrechen der Reihe wurde von einem Prof. der LMU in einem katholischen Krankenhaus in München verbrochen - vermutlich die private med. Experimentierstube im Stile Dr. Frankensteins. 

Weil Professoren Amtsträger sind, also Vertreter des Staates, ist letztlich der deutsche Staat für diese Verbrechen verantwortlich!

Ich habe bis zum BVerfG und dann EuGH geklagt - allerdings allein, ohne Rechtsanwalt, und erfolglos, weil die Aufklärung und gerichtsprozessuale Aufarbeitung - von Verurteilung und Bestrafung der Täter:innen gar nicht zu reden - von staatl. Institutionen (Geheimdienste)  erkennbar hintertrieben wurden. Es handelt sich hier also insgesamt um ein veritables Staatsverbrechen!

Vertreter des Staates, die Opfer solcher Verbrechen unkompensiert lassen, entlarven ihre Gedenken an die Verbrechen des Nazi-Regimes, an med. Experimente mit KZ-Insassen, an Unrechtsjustiz, und ihren Ruf "Wehret den Anfängen" und "Nie wieder", als hohles, leeres Palaver u belanglose Phrasen.

Sonntag, 19. Januar 2025

Rückblick nach 2011: Meine Film-Kritik: Hostel

Abgesehen von der Überraschung, dass solch bestialische Spielszenen gefilmt und im öffentlichen Fernsehen gezeigt werden, handelt es sich bei dem Film offenbar um eine Umschreibung der Zustände im deutschen "Gesundheits"wesen, in Kollaboration mit den Medien. 
Das darf der Film natürlich nicht so direkt verdeutlichen, sonst würde er nicht durch die freiwillige Selbstzensur der deutschen Fernsehsender kommen.
Aber "Hostel" klingt ähnlich wie "Hospital", und mit den an den Verbrechen beteiligten Ländern Holland und Slowakei, wird Deutschland geografisch tatsächlich "umschrieben", noch dazu am Ende des Films nochmal direkt "verlinkt". 
Als reale Täter obiger Fiktion könnte ich mir sehr gut auch etliche Medienleute vorstellen, die Hand in Hand mit bestimmten Ärzte-Kreisen ein solch bestialisches Netzwerk - insbesondere in Bayern - betreiben: Die einen stellen die Folter-Infrastruktur, die anderen sorgen für die mediale Verwertung des Ganzen. Deutschland: ein medizinisch-mediales Schlachthaus.

Auch bizarr: Als ich in den vergangenen Tagen beim Durchzappen zufällig beim kroatischen Radiosender Lijepa nasa längere Zeit reinhörte, waren in einige Musiktitel Geräusche untergemischt, die aus Folterszenen im obigem Film stammen könnten. 

In der Originalfassung spricht Paxton auf Englisch mit dem deutschen Chirurgen, der ihn nicht versteht. In der deutschen Fassung schließt der Chirurg Paxton mit ein. [Wikipedia]