Die Anzahl der Morddrohungen haben aktuell eine beunruhigend hohe Frequenz erreicht; und sie kommen aus den und via die Medien, sonst würde ich das nicht hier im MedienBlog schreiben.
Und vor rund zwei Wochen waren während meiner Abwesenheit Leute heimlich in meiner Wohnung. Keine Ahnung was die wollten; vielleicht als Warnung.
Wie sagte die Anti-Korruptions-Untersuchungsrichterin Eva Joly im Vorwort ihres Buches: "In keinem Land begrüsse ich die Übersetzung meines Buches mehr als in Deutschland." Das Zitat ist ein Ausdruck dafür, dass auch sie als europäische Richterin befindet, dass die deutsche Justiz in einer ganz grossen Sache versagt habe und sie darum den Weg der Publikation gehen muss, um die Öffentlichkeit aufzuklären. Und sie sagte, dass ihre Zeugen gegen die Korruption sich sogar vor der Polizei fürchteten, weil sie wissen, dass die heimliche Macht auch dort ihre Leute hat; und die Zeugen hätten kein Vertrauen in die Institutionen, weil die heimliche Macht mächtiger sei als diese.
Ich whistleblogge nicht beruflich, sondern privat; und ich verrate keine mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit anvertrauten Geheimnisse, sondern selbst gemachte Beobachtungen und selbst gezogene Schlussfolgerungen aus Aktionen die primär gegen mich gerichtet waren und sind, um mich als Opfer zunächst ärztlicher und dann auch juristischer, polizeilicher, medialer, politischer und geheimdienstlicher Verbrechen recht- und machtlos zu halten, indem man mich um meine gesetzlichen Rechte und Ansprüche betrügt, nach dem uralten Prinzip wie die Weissen schon immer die Indianer und Schwarzen bescheissen: Man nimmt den anderen ihre Gesundheit und Eigenständigkeit, und "entschädigt" sie mit wertlosen Glasperlen - in meinem Fall mit denen medialer Aufmerksamkeit. Ich habe keine andere Pflicht als die selbstempfundene gegenüber meinen entrechteten und versklavten Mitmenschen.