Dieses in der Realität vielfach verwendete Grafikschema habe ich - abgesehen von o.g. Alienbezug - auch in einem aktuellen Mystery- bzw SciFi-Roman beschrieben gefunden, dort mit geografischem Bezug auf die Erdkugel: Die Auserwählten. Der Roman ist zwar ziemlicher Mist, aber die Beschreibung einer zentral wichtigen, wissenschaftlichen Sache, die dem obigen Grafikschema sehr ähnelt, ist ziemlich interessant. Kurz gesagt könnte die Beschreibung im Roman auf ein globalmenschliches Machtzentrum am Südpol hinweisen. Es gibt ja zahlreiche Geschichten, ob als Buch oder Film, wo sich Machtzentren im Eis der Pole befinden (um nur einige zu nennen: Das Ding aus einer anderen Welt, Frau Smillas Gespür für Schnee, Der Goldene Kompass).
Es kommt wohl nur der Südpol in Frage, der Nordpol besteht nur aus schmelzendem Eis, also Wasser, der Südpol ist hingegen ein richtiger eigener Kontinent.
Wer weiss, vielleicht liegt die Kommandozentrale des globalen Polizeistaates, also die Residenz der heimlichen Weltregierung, oder aber die wissenschaftlich-technischen Geräte, Instrumente und Labore zur Beherrschung der Welt irgendwo unterm ewigen Eis auf dem Kontinent Südpol. Wesentliches Machtmittel sind riesige supraleitende Antennen, mit denen jede Lebensäusserung auf dem Globus empfangen und decodiert wird (im oben erwähnten Roman wird etwa formuliert, die Empfangsantennen legten sich wie Krakenarme um die Erde). Die enorme Kälte dort unten würde quasi schon von Natur aus Supraleitung erzeugen - das würde auch erklären, warum die Mächtigen unbedingt die Klimaerwärmung verhindern wollen.
Im o.g. Roman wird wohlmöglich eine Verbindung des o.g Kugelphänomens mit den dort beschriebenen Phänomenen hergestellt, vielleicht sind beide verwandt oder identisch. Es wird nämlich von einem "Road coloring Problem" gesprochen, das ähnelt zumindest dem deutschen Buchcover. Alle diese Dinge sind aber derart abstrakt, mathematisch, theoretisch, dass man als Normalmensch wohl nicht an eine direkte, alltägliche Relevanz glauben kann, wenn man es nicht selbst erlebt und dann nach den theoretischen Grundlagen sucht, auch wenn man sie (noch?) nicht versteht.
Was den Titel dieses Posts angeht, so ist ein augenscheinlicher Zusammenhang zwischen der Nanowelt der Moleküle und subatomaren Teilchen und unserer Makrowelt gemeint, in dem Sinne, dass man in oder mittels der winzigen Welt die grosse Welt beeinflussen oder sogar Teile der Zukunft voraussehen kann. Ganz platt gesagt, ähnlich wie bei einem Panthograph / Storchenschnabel. Das würde auch die vielfach in obigen Zusammenhängen verwendeten Zahnräder erklären.