Freitag, 27. März 2015

Flugzeugabsturz: Sündenbocktheorie eine Lüge?

Schon bei den ersten Bildern von der Absturzstelle erstaunte - mich zumindest - wie weit verstreut die Trümmerteile liegen, und wie klein die sind. Selbst ein mit hoher Geschwindigkeit aufschlagendes nicht-sprödes, sondern relativ elastisches Aluminium-Objekt scheint nach dem Aufprall anders aussehen zu müssen, als das, was wir sehen konnten. 
Einen Tag vor dem tragischen Unglück war das Flugzeug zur Reparatur gewesen.
Nach der überall verbreiteten Sündenbocktheorie sagten Journalisten in den Medien, was passiert sei, übersteige fast das Vorstellungsvermögen.                       Ist es darum vorstellbar, dass in der Zeit der Reparatur bzw des Durchcheckens des Fliegers einen Tag zuvor, eine oder mehrere Bomben platziert wurden, die das Flugzeug - über völlig unbewohntem Gebiet, also ohne Zeugen! - zur Explosion brachte, und man nun eine bequeme Sündebocktheorie verbreitet? Einerseits um die Bevölkerung bzw weitere Flugpassagiere nicht in Panik zu versetzen, sowie um das lukrative Airbus-Projekt nicht zu beschädigen, immerhin ein Gemeinschaftsprojekt von Deutschen und Franzosen, aber vielleicht vor allem, um eine Gefährlichkeit von Einzelmenschen zu behaupten, denn die erscheinen den Herrschenden zunehmend als Dorn in ihren Überwachungsaugen und werden immer mehr zu deren Zielscheibe!

Ein paar weitere Hinweise: Wenn der Copilot wirklich ein Selbstmörder war und möglichst viele Menschen mit in den Tod reissen wollte, hätte er noch eine viertel Stunde unbehelligt weiterfliegen und die Maschine in das nächste Dorf, die nächste Stadt stürzen können. Aber sie ist über völlig unbewohntem Gebiet abgestürzt.
Stimmen können heutzugtage täuschend echt von Computern simuliert werden, vor allem wenn es aus beruflichen Gründen ohnehin schon viele Tonkonserven der betreffenden Personen gibt.
Es wurde behauptet, man habe nach dem der Pilot das Cockpit verlassen habe, nur noch die Atemgeräusche des Copiloten gehört. Das erscheint ziemlich zweifelhaft. Trotz sicherlich geringer Fluggeräusche im Cockpit sind die vermutlich immer noch lauter als jedes Atemgeräusch. Selbst wenn die Headset-Signale des Copiloten aufgezeichnet wurden und er den nicht als lästig abgestreift hatte, so werden vemutlich die Atemgeräusche standardmässig als Störgeräusche unterdrückt, ähnlich wie bei Moderatoren im TV und Radio, und Sängern am Mikrofon. Wohl jeder kennt aus Fernseh-Dokus die eine oder andere Cockpitszene mit ein paar Gesprächsfetzen zwischen Pilot und Tower: entweder hört man deutliche Turbinengeräusche im Hintergrund, die jedes feinere Geräusch unhörbar machen, oder es ist eine absolut gedämpft wirkende Salonatmosphäre, in der die technisch komprimierte, ruhige Stimme des Piloten ohne jede Nebengeräusche zu hören ist.

Warum?
saß in dem Flugzeug kein Betriebsausflug rechtskonservativer deutscher Juristen und Ärzte, zusammen mit dem Jägermeister-Fanclub (wer, wenn nicht ihr?), anstatt unschuldiger Zivilisten?

Da verstellen die deutschen Überwachungsorgane mit ihren ordnenden Händen ganz sorgfältig alle Wege, Schleichwege und Trampelpfade zum islamistischen Terror, lassen sogar Leute vorbeugend verhaften, die nach Syrien wollen oder von dort kommen, und dann fliegt hinter ihrem Rücken ein ganz normaler, junger, deutscher Lufthansa-Pilot mal eben 150 unschuldige Zivilisten in den Tod. Der erste christlichistische Selbstmord-Attentäter?

Falls die aktuell verbreiteten Schuldzuweisen doch zutreffen, so zeigt es auch, dass in Deutschland die Leute gerne gesundgebetet oder aussortiert werden, anstatt wirklich zu helfen, und es ist symptomatisch, dass in den Medien bislang kein Zusammenhang mit den gefährlichen Nebenwirkungen von Psychopharmaka, wie etwa Anti-Depressiva hergestellt wird, vielleicht weil das Zeug massenhaft auch von Fernsehleuten konsumiert wird? Möglicherweise war dann nicht die Depressivität oder der Charakter des Copiloten der Grund für das Unglück, sondern das chemische Teufelszeug aus der Pharmabranche, verschrieben von gewissenlosen Ärzten.