Genau am Abend des Mordes und Selbstmordes mittels Flugzeug durch einen angeblich depressiven Copiloten, was zu der Zeit noch gar nicht bekannt war(!) zeigte ARTE eine Doku über Depression (Erstausstrahlung), und gestern, knapp eine Woche nach dem Unglück den Spielfilm "Psycho", wohl ebenso wenig als aktuelle Programmänderung, sondern schon lange geplante Sendung!
Und am 30.März zeigte ARTE (Erstausstrahlung) einen Spielfilm über eine Geiselnahme, die dann wenige Stunden später tatsächlich stattfand.
Kann das noch Zufall sein? Offenbar handelt es sich um modernen "Journalismus".
Falls jetzt Theorie-Allergiker mit den Augen rollen und stöhnen: nicht schon wieder eine Verschwörungstheorie, so sei darauf hingewiesen, dass es vermutlich die selbsternannten Rationalisten sind, die gerne mit der Behauptung in den grossen Medien missionieren gehen, alles sei mit allem vernetzt (ausser natürlich ihre dicken Bankkonten mit denen der Unterschicht), niemand eine Insel (ausser sie selbst in ihrem Privatschlösschen), der Flügelschlag eines Schmetterlings könne einen Orkan auslösen und dergleichen pseudophilosophische Ermahnungen an die Untertanen.