Mittwoch, 5. August 2015

Harz4refugees: Der Medien-Unternehmer Til Schweiger will ein Heim für Flüchtlinge in der Rommel-Kaserne im Harz einrichten

Da der gesamte Kunst- und Kulturbetrieb ein Honig-Dieb ist, finde ich es doch nicht fair, nur Til Schweiger zu erwähnen, aber von Honig-Dieben wie Charlotte Roche oder Christian Ulmen zu schweigen, nur weil Schweiger sich öffentlich engagiert - auch wenn es vielleicht letztlich nur dazu dient, neues Futter für den Kunst- und Kulturbetrieb zu besorgen. weil die Medienleute scharf auf neue Geschichten sind, die sie durch Überwachung, sprich Belauschung und Beobachtung auch der ausländischen Neuankömmlinge bekommen. In einigen Monaten und Jahren verdienen sich dann deutsche Autoren und Filmemacher (und ihre geheimdienstlichen Zulieferer) mit deutschen Büchern und Filmen über das Intimleben von Muslimen und Schwarzafrikanern ein dickes Bankkonto.
 
Da Rommel zur Zeit verhindert ist und nicht nach Afrika kommen kann, kommt Afrika eben in die Rommel-Kaserne.
Hat Schweiger nicht mitbekommen, dass das Problem eher nicht fehlende Räumlichkeiten sind, davon gibt es eigentlich genug, sondern der Schutz der Einrichtungen und ihrer Bewohner vor Anschlägen? Vielleicht sollte Schweiger als Fernseh-Kommissar bewaffnet und mit seinen Kollegen sich als eine Art Security-Freiwilligen-Dienst anbieten und Freiwillige zum Mitmachen auffordern! Eine Woche könnte ich anbieten, ein Tchibo-Nachtsichtgerät könnte ich mitbringen.