Freitag, 12. April 2019

Impffanatiker in den Medien auf dem Vormarsch

Früher war ich ein Fan des Impfens, denn ich fand das Prinzip genial, den Körper mittels ungefährlich gemachter eigentlich gefährlicher Keime quasi vor zu warnen und das Immunsystem damit zu stimulieren.
Auch jetzt bin ich kein prinzipieller Impfgegner, sondern auf Grund meiner furchtbaren Erfahrungen mit Ärzten, dem Medizinwesen, der Justiz und Politik, kurz: mit den real herrschenden Verhältnissen in diesem Staat, habe ich kein Vertrauen mehr in diese Häuser und zweifle darum an einer konsequent seriösen Durchführung von Impfungen.
In Kongruenz zu der bekannten Floskel: Gott ist gut, nur sein Bodenpersonal mag ich nicht, stelle ich fest: Impfen finde ich im Prinzip gut, aber in der Hand unbekannter Funktionsträger in diesem Nazi-Nachfolgestaat ist es mir zu gefährlich.

Im Übrigen wird mein Mißtrauen gestärkt durch das demagogische und diktatorische Auftreten der Impffanatiker, zu denen offenbar auch die großen Leit- und Massenmedien gehören.
Schon allein, dass nicht einmal Impf-Skepsis, Impf-Zweifel oder Impf-Kritik auf der Seite der Impfbefürworter vorkommt, sondern in einen Topf geworfen wird mit Impfgegnerschaft, zeigt wie verbohrt und fanatisch die Impfbefürworter sind, die meist keine Befürworter mehr, sondern schon Fanatiker sind.

Wenn beispielsweise eine TV-Reportage zum Thema übertitelt ist mit "Impfgegner auf dem Vormarsch", und dann wird eine bunte, kleine Ansammlung offenbar nicht oder schwach organisierter Personen gezeigt, erkennbar ohne große Finanzgeber im Hintergrund, da marschiert niemand, also das Gegenteil von Militär und Marsch, womit sich der SendungsTitel als blanke Demagogie entlarvt.

Ganz anders die Impffanatiker: Sie sind bis tief hinein in die Ärzteschaft, die großen Medien und die Politik finanziert von der Pharmalobby, sind straff organisiert - dort ist das große Geld und die zentrale Steuerung, also die marschierende Masse und die militärische Ordnung zu Hause. Der Reportage-Titel der Impfbefürworter ist also eine demagogische Lüge. Wer sowas nötig hat, verfolgt keine guten Ziele.

Die Impffanatiker verlangen von allen Mitmenschen sich impfen zu lassen, damit dann insgesamt auch für schlecht oder aus bestimmten Gründen UngeImpfte der sog. "Herdenschutz" greift.
"Herdenschutz", also die Bevölkerung als "Herde", sollte in einer Demokratie eigentlich ein Unwort sein. Die Bevölkerung einer Demokratie ist keine Herde. Schon die Neandertaler waren keine Herde mehr, sondern schon Horden. Wer mit "Herdenschutz" argumentiert ist faschistoid. Vermutlich argumentieren die Gegner nun, lieber ein lebender Faschist, als ein toter Demokrat.