Nein, man muß auch Zeichen setzen.
Nur weil auch o2 / Telefonica mich ausbremst und sabotiert, werde ich sicher nicht zur Deutschen Telekom wechseln.
Living the nightmare - den Alptraum leben - Kontakt: opendialog@posteo.de twitter.com/GuteLaune19
Nein, man muß auch Zeichen setzen.
Nur weil auch o2 / Telefonica mich ausbremst und sabotiert, werde ich sicher nicht zur Deutschen Telekom wechseln.
Mir scheint, für Linke darf der Fortschritt nicht nur ein technologischer sein, sondern muß irgendwie auch ein humanistischer sein, ein besserer Mensch (besser als WER eigentlich?) muß sich entwickeln.
Den Rechten scheint der technologische Fortschritt zu genügen, der ihnen mehr Wohlstand und mehr (auch heimliche) Macht über andere Menschen verschafft (also die Linken versklavt) und damit ihr Lebensmodell immer stabiler absichert.
Also für die Rechten ist die heutige Welt einfach eine alte Welt + mehr Macht, mehr Wohlstand - durch Technik, während die Linke denkt, das kann doch nicht alles gewesen sein, daß wir Menschen mächtig wie Gott sind, aber ethisch-moralische Teufel.
es scheint Volkssport der Gestalter, Bürokraten und Strippenzieher zu sein, möglichst viele künstliche Hürden und Hindernisse und Bürokratie zu erzeugen - wohl mit dem typisch deutschen Hintergedanken:
"Wenn wir es den Leuten einfach machen, fördern wir die Dummen; wenn wir Deutschland voran bringen und an der Spitze halten wollen, müssen wir die Schlauen und Raffinierten fördern, also vernichten wir überall das Einfache, Direkte, Bequeme, und legen Steine in den Weg, werfen Knüppel zwischen die Beine, graben Gruben, stalken und mobben".
In Deutschland scheint man sich an dem Gedanken festgebissen zu haben, die Natur ist besiegt, sie bestimmt nicht mehr das Leben, sondern der Mensch hat das Sagen; und weil das so ist, muß der Mensch die Grausamkeiten der Natur selbst übernehmen.
Alle Welt, jedenfalls die Linken und die anderen Gedankenlosen, wollen immer nur verbessern und konstruktiv sein, aber was das für Folgen hat, sehen wir ja: Überbevölkerung, knappe Ressourcen, Genderwahnsinn usw..
Der Welt aber fehlt der andere Teil der besiegten Natur: das Destruktive, die Zerstörung, die Grausamkeit, der Tod - und das übernehmen gerne die Rechten. Und weil Deutschland grundsätzlich stramm rechts als links ist, darum hat hier das Destruktive, Grausame, das Bösartige, Negative, die Verschwierigung, die Bürokratisierung, die Verkomplizierung, eine Heimstatt, eine Hochburg.
Wir haben grundsätzlich das Problem, daß jeder Privatmensch und jeder Berufsstand sich dem Diktat der Geheimdienste beugen muß.
Aber so, wie Geheimdienste eine spezielle Kategorie sind, haben auch Ärzte eine Sonderrolle.
Ich denke, die Funktion des Ärztegelöbnis kann eigentlich nur sein, die ärztliche Kunst nicht den Interessen des Staates unter zu ordnen.
Der ausgelieferte Patient quasi als Geringster unter den Menschen ist im Moment der Behandlung nicht mehr Eigentum des Staates, sondern unterliegt wenn schon nicht göttlichem Recht, dann wenigstens quasi internationalem Menschenrecht. Der Arzt muß allein zu dessen Vorteil handeln, darf sich weder dem Diktat eigener Selbstsucht noch dem des Staates unterwerfen.
Weil ein Staat immer auch ein nach niederen Beweggründen funktionierendes Gebilde sein kann - etwa als faschistische Diktatur. Der einzelne Patient kann zwar auch ein böser Mensch sein, aber angesichts eines übermächtigen Staates ist er immer in der schwächeren Position - darum ist es gerechtfertigt, daß Ärzte jeden Mensch als Patient immer medizinisch nach bestem Wissen und Gewissen behandeln - egal was staatliche Stellen verlangen.
Nach der Behandlung ist der Patient dann wieder dem übermächtigen Staat ausgeliefert. Man päppelt ja etwa auch Todesstrafe-Kandidaten auf, und verhindert deren Suizid - um sie am Ende doch hinzurichten. Ein Arzt hat demnach eine besondere Machtstellung gerade auch gegenüber dem Staat inne und darum eine besondere Schutzverantwortung für seine Patienten, die er auch gegen den Staat verteidigen muß - gemeinsam mit seinem gesamten Berufsstand, verbunden durch das Ärztegelöbnis.
Das hieße, ein von den "Sicherheitsorganen" als Staatsfeind klassifizierter Patient muß von seinen Ärzten dennoch nach dem Stand der ärztlichen Kunst zu seinem Vorteil behandelt werden. Der Staat müßte das respektieren, und sogar verteidigen, ähnlich wie die Pressefreiheit.
Aber das passiert leider nicht.
Eine Hand wäscht die andere.
Ärzte dürfen vom Staat straffrei Patienten ausbeuten und Behandlungsfehler begehen - im Gegenzug machen sie sich zu willigen Vollstreckern staatlicher Interessen - etwa indem sie Patienten in Narkose aushorchen, verkrüppeln, Geweberaub begehen, Spionage-Tools inmplantieren usw. .
Macht korrumpiert - tatsächlich handeln Ärzte also überwiegend opportunistisch und korrupt.
Irren ist menschlich - aber Ärzt:innen produzieren richtig folgenschwere Katastrophen.
Wie auch das Grundgesetz ist das Ärztegelöbnis (vormals Hippokratischer Eid) wirkungsloser Formalismus. Meiner Ansicht nach dient es primär der Imagepflege und zeigt lediglich auf, wie die Stellung und Aufgabe des Arztes im Verhältnis zu Staat und Patienten idealerweise mal gedacht war und sein sollte.
Wozu haben wir all diese Fortschritte in Architektur, Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Nano-, BioTech, Wohn- und Klimatechnik, Hygiene und vielem mehr, wenn wir es nicht schaffen, die Luft die wir atmen, so frei von krank machenden Keimen zu bekommen, die unser Immunsystem nicht eigenständig unschädlich machen kann, oder Schutzmaßnahmen so zu gestalten, daß die Obrigkeit keinen Vorwand hat, Flüssigkeiten in Menschen gewaltsam hineinspritzen zu wollen, die sich weigern, die ihnen unbekannten Substanzen in ihre Körper zu lassen? Also warum haben wir immer noch oder schon wieder Gewaltverhältnisse (Leibeigenschaft) wie im Mittelalter?
Wozu gibt es die zivilisatorischen Errungenschaften der Grund-, Menschen- und Freiheitsrechte, wenn diese Errungenschaften, ausgerechnet dann wertlos sind, wenn es wirklich auf sie ankommt?
Euer System belügt euch! Ihr habt echt keine Ahnung WIE schlecht es mir geht.
Wenn dich als heterosexueller Mann eine Internetbekanntschaft einlädt, die partout nicht glauben will, wie schlecht es dir geht - dann kannst du davon ausgehen, die Frau ist ein Lockvogel - denn es kommt offensichtlich nicht darauf an, daß ihr euch jemals trefft und sie die Wahrheit erfährt - es ist allein wichtig, daß du dich auf den Weg machst - denn dein Weg ist das Angriffsziel.
Nach meinen Verständnis heißt das dreierlei:
1. Je mehr wer in sich selbst zu Hause ist, desto eher ist wer überall in der Welt zu Hause.
2. An einem Ort nicht richtig zuhause zu sein, muss nicht am Ort liegen, wird also durch einen Ortswechsel nicht unbedingt besser.
Wer dir also einreden will, ein Ortswechsel sei erforderlich, damit du dich zuhause fühlen kannst, meint es entweder nicht gut mit dir, oder hat dich nicht wirklich verstanden. Wer es gut mit dir meint, hilft dir dabei, aus dir selbst ein Zuhause zu machen, an dem Ort, den du dir für dich ausgewaehlt hast.
3. In einer immer mobileren, globalisierten Welt, in welcher die Wanderarbeit zum Standard wird, werden alle, die nicht in sich selbst zu Hause sind, von den Wölfen gefressen.
Wären es wirklich besorgte Klima-Aktivisten, würden sie etwa SUVs mit Farbe bespritzen, un-ökologische Garten-Wüsten mit Bio-Abfällen bewerfen.
Irgendwie erscheint es absurd, daß plötzlich irgendwo supergefährliche Viren aus dem Nichts auftauchen. Terroristen wachsen ja auch nicht ganz natürlich auf dem Land heran, sondern werden durch staatliche Repression/Bösartigkeit provoziert/herangezüchtet.