es scheint Volkssport der Gestalter, Bürokraten und Strippenzieher zu sein, möglichst viele künstliche Hürden und Hindernisse und Bürokratie zu erzeugen - wohl mit dem typisch deutschen Hintergedanken:
"Wenn wir es den Leuten einfach machen, fördern wir die Dummen; wenn wir Deutschland voran bringen und an der Spitze halten wollen, müssen wir die Schlauen und Raffinierten fördern, also vernichten wir überall das Einfache, Direkte, Bequeme, und legen Steine in den Weg, werfen Knüppel zwischen die Beine, graben Gruben, stalken und mobben".
In Deutschland scheint man sich an dem Gedanken festgebissen zu haben, die Natur ist besiegt, sie bestimmt nicht mehr das Leben, sondern der Mensch hat das Sagen; und weil das so ist, muß der Mensch die Grausamkeiten der Natur selbst übernehmen.
Alle Welt, jedenfalls die Linken und die anderen Gedankenlosen, wollen immer nur verbessern und konstruktiv sein, aber was das für Folgen hat, sehen wir ja: Überbevölkerung, knappe Ressourcen, Genderwahnsinn usw..
Der Welt aber fehlt der andere Teil der besiegten Natur: das Destruktive, die Zerstörung, die Grausamkeit, der Tod - und das übernehmen gerne die Rechten. Und weil Deutschland grundsätzlich stramm rechts als links ist, darum hat hier das Destruktive, Grausame, das Bösartige, Negative, die Verschwierigung, die Bürokratisierung, die Verkomplizierung, eine Heimstatt, eine Hochburg.