Mittwoch, 21. Juni 2023

Weil ich noch nirgendwo die Perversität / den Zielkonflikt der mRNA-Impfung vulgärwissenschaftlich beschrieben gefunden habe, mache ich das hier mal.

Die mRNA-Impfung ist quasi aktiv wie ein Virus, aber veranlaßt die befallenen Körperzellen nicht dazu, ganze Viren zu produzieren, sondern nur das Spike-Protein. Die vom mRNA-Impfstoff "befallenen" Körperzellen (Muskelzellen des Oberarms) werden damit veranlaßt, einen für den eigenen Körper schädlichen Fremdkörper zu produzieren - das Spike-Protein. 

Dabei wird etwa außer Acht gelassen, daß das Immunsystem möglicherweise über eine Instanz verfügt - oder durch natürliche Mutation verfügen könnte - solche "entarteten" Zellen zu erkennen und zu zerstören - wie der Körper das ja auch gegen Krebszellen manchmal erfolgreich versucht. 

Spätestens da haben wir einen Zielkonflikt: Um das Immunsystem maximal zu stimulieren, müßte der Körper maximal viele Spikeproteine produzieren, müßte eine möglichst große Anzahl Körperzellen folglich möglichst viele dieser Antigene produzieren. 

Also der Körper soll zwei gegensätzliche Dinge gleichzeitig tun: einen giftigen Virenbestandteil (Antigene) selbst produzieren und das Gegengift dazu, die Antikörper. 

Wohl um diesen Zielkonflikt zu entschärfen, wirken die mRNA-Impfstoffe angeblich nur wenige Stunden oder Tage, seien dann abgebaut. Das erklärt aber wahrscheinlich auch die nur kurzzeitig wirkende Immunität gegen eine Infektion mit dem Corona-Virus.

Obendrein bewirkt die mRNA-Impfspritzung in den Oberarmmuskel keine Schleimhaut-Immunität, darauf kommt es aber an, wenn die Geimpften gar nicht erst krank werden wollen UND auch nicht ansteckend für andere sein sollen.

Fazit: Die mRNA-Spritzenimpfung erscheint in mehrfacher Hinsicht als idiotischer Irrweg.

Im Gegensatz dazu erzeugt etwa UVC-Licht oder auch offenes Feuer eine Vielzahl diverser inaktiver Virenfragmente, die das Immunsystem nicht krank machen aber stimulieren können.