Seit geraumer Zeit kampagnieren die Medien gegen Zucker; tun so, als sei Zucker Teufelszeug. Damit hauen sie in die gleiche Kerbe wie vor einiger Zeit Thilo Bode, der Ex-Chef von Greenpeace in seinem Ernährungsbuch. Wie sieht die Wirklichkeit aus?
Wenn ich die strahlend weissen Zähne jener Menschen sehe, die in Ländern voller Zuckerpflanzen leben, und daran denke, dass die Menschheit angeblich aus Afrika stammt, wo viele Zucker reiche Nahrungspflanzen wachsen, kommen mir Zweifel an der medialen Verteufelung von Zucker.
Die Menschheit ernährt sich seit einer halben Ewigkeiten von Zucker süßen Datteln, Feigen, Orangen, Bananen, Ananas und Zuckerrohr. Nur wir Menschen des Nordens kommen mit viel Zucker angeblich nicht zurecht; vielleicht weil im kühlen Norden von Natur aus kaum Zuckerpflanzen wachsen. Also Zucker scheint nicht grundsätzlich schlecht und ungesund, sondern allenfalls für die überempfindlichen Eingeborenen des Nordens.
Living the nightmare - den Alptraum leben - Kontakt: opendialog@posteo.de twitter.com/GuteLaune19
Sonntag, 31. März 2019
Montag, 25. März 2019
Der Über-Intendant
Dienstag, 12. März 2019
Prof. Dr. Altwein Frankenstein
Warum hat die Schriftstellerin Mary Shelley in ihrem berühmten Roman dem monströsen deutschsprachigen Mediziner den Namen Frankenstein gegeben?
Der Wortteil "Franken" verweist auf "frank = frei", und der Wortteil "stein" könnte auf die "Maurerei" deuten. Also der Doktor als Freimaurer?
Dass die Handlung in Ingolstadt spielt, wo laut Wikipedia die Illuminaten ihren Orden gründeten, bestärkt die Deutung des mit Menschen experimentierenden monströsen Dr. Frankenstein als Freimaurer.
Der Wortteil "Franken" verweist auf "frank = frei", und der Wortteil "stein" könnte auf die "Maurerei" deuten. Also der Doktor als Freimaurer?
Dass die Handlung in Ingolstadt spielt, wo laut Wikipedia die Illuminaten ihren Orden gründeten, bestärkt die Deutung des mit Menschen experimentierenden monströsen Dr. Frankenstein als Freimaurer.
Samstag, 2. März 2019
Minor und Major Tom, und Ground Control
Atom bedeutet un-teilbar. Ein Anatom, so kalauerte mal ein angehender Arzt, sei quasi ein Aufschneider.
Der kleinste Aufschnitt wäre dann etwa ein Minor Tom, der größte Aufschnitt folglich ein Major Tom.
Auch die Ground Control ist ambivalent. Ground bedeutet auch "ge- oder zermahlen". Demnach wäre eine Ground Control eine Kontrolle des Zermahlungsgrades. Folglich ist Major Tom der gemäß Groundcontrol zerschnittendste und zermahlendste.
Wie meinte doch mal Matthias Beltz: "Ob Parmesan oder Partisan - alles wird zerrieben."
Mehr noch als Partisan der Freiheit und des Individualismus'.
Der kleinste Aufschnitt wäre dann etwa ein Minor Tom, der größte Aufschnitt folglich ein Major Tom.
Auch die Ground Control ist ambivalent. Ground bedeutet auch "ge- oder zermahlen". Demnach wäre eine Ground Control eine Kontrolle des Zermahlungsgrades. Folglich ist Major Tom der gemäß Groundcontrol zerschnittendste und zermahlendste.
Wie meinte doch mal Matthias Beltz: "Ob Parmesan oder Partisan - alles wird zerrieben."
Mehr noch als Partisan der Freiheit und des Individualismus'.
Was Medien zum Thema "erben" nicht sagen
Der Staat nehme sich zu wenig von den Erbenschaften, hört man immer wieder von Medien und Linkspartei. Unterschlagen wird dabei mindestens Dreierlei:
Gerade die Nachkriegsgeneration, die vom sog. Wirtschaftwunder profitiert hat, dadurch wohlhabend geworden ist und nun allmählich wegstirbt hat oft keine Kinder und darum keine Pflichterben.
Ohne Erben fällt das gesamte Vermögen komplett an den Staat. Will man wissen, wieviel Geld dadurch insgesamt pro Jahr an den Staat fliesst, wieviel Prozent aller durch Todesfall Besitz los gewordenen Privatvermögen jährlich dem Staat zufallen, so läuft man gegen eine Mauer des Schweigens: es gibt darüber erstaunlicherweise keine Zahlen, keine Statistik. Ist es so unfassbar viel?
Erstaunlich auch, in unserer total globalisierten Welt, in welcher die Kinder losen Wohlhabenden gern und oft um den Globus reisen, würde man eigentlich in den Medien zahllose Geschichten erwarten über Erbschaften aus Deutschland, an arme Menschen und Einrichtungen in der sog. 3. Welt.
Etwa von der Kinder losen Studienrätin / Lehrerin, die jedes Jahr Urlaub in Afrika oder Asien machte und am Ende des Lebens ihr Vermögen einer Schule, einem Krankenhaus oder ihrer langjährigen Gastgeber-Familie im Ausland vererbt. Die Medien müssten eigentlich voll solcher abenteuerlicher Vererbungs-Geschichten sein. Jedoch nichts davon. Warum?
Ein mediales Schattendasein beim Thema Erben fristet auch die offizielle Suche der Nachlassverwalter nach möglichen Erben, wenn keine im Testament genannt sind. Diese Leute werden angeblich auf Erfolgsbasis bezahlt und suchen angeblich in Archiven und Datenbanken auf der ganzen Welt nach möglichen Erben. Wie decken diese Leute ihre Kosten, noch im hintersten Winkel der Welt mögliche Erben aufzuspüren - am Ende vielleicht erfolglos?
In einer TV-Reportage des NDR wurde ein Nachlassverwalter begleitet, der dann angeblich irgendwo in Osteuropa ein, zwei Leute als weitläufige Verwandte eines reichen Erblassers entdeckt und nach Deutschland zum Antritt ihrer Erbschaft eingeladen hatte.
Ein medial herausgestellter Fall, der dem Publikum dann auf ewig als Normalfall gilt.
Vergewährtigt man sich, dass hohe Geldsummen immer auch zwielichte, verborgene Kräfte auf den Plan ruft, und Recherche, Personensuche und Identitäten-Erschaffung zur klassischen Domäne der Geheimdienste gehören, könnte man auf die Idee kommen, dass die sich solche Gelegenheiten zum Risiko losen Abgreifen enormer Geldmengen nicht entgehen lassen.
Von Staats wegen ist den Geheimdiensten ein gewisser Freiraum eingeräumt, sich in Grauzonen "etwas dazu zu verdienen", also Polizei und Justiz gucken offenbar weg, damit die Geheimdienste mit ihren zwielichten Methoden möglichst viele unbekannte Gelder für sich abgreifen, die in keiner staatlichen Budget-Übersicht auftauchen müssen. Andernfalls müsste der Staat noch mehr Geld aus seinem Etat nehmen und legal verschleiern, aber wenn die Geheimdienste sich zusätzliche Gelder selber beschaffen, ist das von Staats wegen sicher hoch willkommen.
Also kann man davon ausgehen, dass im Bereich Vermögen nach Todesfall die Geheimdienste massiv ihre Krallen im Geschäft haben - und beim Ableben auch "nachhelfen".
Der Nachlassverwalter wird kein Interesse an allzu gründlicher Überprüfung möglicher Erben haben, sondern sich freuen, wenn er sein Erfolgshonorar kassieren kann.
Wenn selbst Kunstfälscher es schaffen, Millionen zu ergaunern, weil sie sogar Experten täuschen, indem sie in staatlichen Archiven Referenz-Dokumente unbemerkt gegen Fakes austauschen, dann werden Geheimdienste noch ganz andere Kaliber des Betruges ins Werk setzen können - überall dort, wo große Vermögen geortet werden.
Offenbar gerät jeder, der in eine wohlhabenden Familie hineingeboren wird, spätestens ab seiner Geburt auf die Beobachtungs- und Zugriffs-Liste der Geheimienste.
Deutschland verfügt nach der Supermacht USA über die größten Goldreserven der Welt!
Nicht die Schweiz, nicht China, nicht Russland, nicht Brasilien, nicht Südafrika, sondern Deutschland.
Warum also werden Vermögen augenscheinlich so gut wie gar nicht ins Ausland vererbt?
Werden Testamente von den Geheimdiensten etwa gefälscht, sind Notare auch V-Leute oder Agenten, damit die vererbten Vermögen in Deutschland bleiben? Danach sieht es jedenfalls aus.
Ein weiterer Aspekt des Themas ist, dass zwar viele Leute eine Menge Sprüche gegen Geld und Reichtum kennen, wie etwa "Geld verderbe den Charakter", "Geld allein mache nicht glücklich" usw. Aber die Schlussfolgerung daraus, nämlich dass die Kinder reicher Menschen vielleicht mit einem silbernen Löffel im Mund, aber ziemlich lieblos aufwachsen, wird nie gezogen. Also viele erbende Kinder haben sich ihre Erbschaft unter lieblosen, rigiden und charakterlich verdorbenen Eltern erlitten - und damit verdient.
Im Vergleich zu anderen "Leistungs losen Einkommensarten" bzw plötzlichen Wohlstand, insbesondere Lotto-Gewinne, ist das Erben nach einer freudlosen Kindheit unter der Fuchtel Geld fixierter Eltern die wohlmöglich noch verdienteste Form eines plötzlichen Wohlstandes.
Was nicht heißen muss, die Verhältnisse insgesamt und überall gut zu finden. Aber, wenn Sozialismus - dann entweder freiwillig oder für alle!
Gerade die Nachkriegsgeneration, die vom sog. Wirtschaftwunder profitiert hat, dadurch wohlhabend geworden ist und nun allmählich wegstirbt hat oft keine Kinder und darum keine Pflichterben.
Ohne Erben fällt das gesamte Vermögen komplett an den Staat. Will man wissen, wieviel Geld dadurch insgesamt pro Jahr an den Staat fliesst, wieviel Prozent aller durch Todesfall Besitz los gewordenen Privatvermögen jährlich dem Staat zufallen, so läuft man gegen eine Mauer des Schweigens: es gibt darüber erstaunlicherweise keine Zahlen, keine Statistik. Ist es so unfassbar viel?
Erstaunlich auch, in unserer total globalisierten Welt, in welcher die Kinder losen Wohlhabenden gern und oft um den Globus reisen, würde man eigentlich in den Medien zahllose Geschichten erwarten über Erbschaften aus Deutschland, an arme Menschen und Einrichtungen in der sog. 3. Welt.
Etwa von der Kinder losen Studienrätin / Lehrerin, die jedes Jahr Urlaub in Afrika oder Asien machte und am Ende des Lebens ihr Vermögen einer Schule, einem Krankenhaus oder ihrer langjährigen Gastgeber-Familie im Ausland vererbt. Die Medien müssten eigentlich voll solcher abenteuerlicher Vererbungs-Geschichten sein. Jedoch nichts davon. Warum?
Ein mediales Schattendasein beim Thema Erben fristet auch die offizielle Suche der Nachlassverwalter nach möglichen Erben, wenn keine im Testament genannt sind. Diese Leute werden angeblich auf Erfolgsbasis bezahlt und suchen angeblich in Archiven und Datenbanken auf der ganzen Welt nach möglichen Erben. Wie decken diese Leute ihre Kosten, noch im hintersten Winkel der Welt mögliche Erben aufzuspüren - am Ende vielleicht erfolglos?
In einer TV-Reportage des NDR wurde ein Nachlassverwalter begleitet, der dann angeblich irgendwo in Osteuropa ein, zwei Leute als weitläufige Verwandte eines reichen Erblassers entdeckt und nach Deutschland zum Antritt ihrer Erbschaft eingeladen hatte.
Ein medial herausgestellter Fall, der dem Publikum dann auf ewig als Normalfall gilt.
Vergewährtigt man sich, dass hohe Geldsummen immer auch zwielichte, verborgene Kräfte auf den Plan ruft, und Recherche, Personensuche und Identitäten-Erschaffung zur klassischen Domäne der Geheimdienste gehören, könnte man auf die Idee kommen, dass die sich solche Gelegenheiten zum Risiko losen Abgreifen enormer Geldmengen nicht entgehen lassen.
Von Staats wegen ist den Geheimdiensten ein gewisser Freiraum eingeräumt, sich in Grauzonen "etwas dazu zu verdienen", also Polizei und Justiz gucken offenbar weg, damit die Geheimdienste mit ihren zwielichten Methoden möglichst viele unbekannte Gelder für sich abgreifen, die in keiner staatlichen Budget-Übersicht auftauchen müssen. Andernfalls müsste der Staat noch mehr Geld aus seinem Etat nehmen und legal verschleiern, aber wenn die Geheimdienste sich zusätzliche Gelder selber beschaffen, ist das von Staats wegen sicher hoch willkommen.
Also kann man davon ausgehen, dass im Bereich Vermögen nach Todesfall die Geheimdienste massiv ihre Krallen im Geschäft haben - und beim Ableben auch "nachhelfen".
Der Nachlassverwalter wird kein Interesse an allzu gründlicher Überprüfung möglicher Erben haben, sondern sich freuen, wenn er sein Erfolgshonorar kassieren kann.
Wenn selbst Kunstfälscher es schaffen, Millionen zu ergaunern, weil sie sogar Experten täuschen, indem sie in staatlichen Archiven Referenz-Dokumente unbemerkt gegen Fakes austauschen, dann werden Geheimdienste noch ganz andere Kaliber des Betruges ins Werk setzen können - überall dort, wo große Vermögen geortet werden.
Offenbar gerät jeder, der in eine wohlhabenden Familie hineingeboren wird, spätestens ab seiner Geburt auf die Beobachtungs- und Zugriffs-Liste der Geheimienste.
Deutschland verfügt nach der Supermacht USA über die größten Goldreserven der Welt!
Nicht die Schweiz, nicht China, nicht Russland, nicht Brasilien, nicht Südafrika, sondern Deutschland.
Warum also werden Vermögen augenscheinlich so gut wie gar nicht ins Ausland vererbt?
Werden Testamente von den Geheimdiensten etwa gefälscht, sind Notare auch V-Leute oder Agenten, damit die vererbten Vermögen in Deutschland bleiben? Danach sieht es jedenfalls aus.
Ein weiterer Aspekt des Themas ist, dass zwar viele Leute eine Menge Sprüche gegen Geld und Reichtum kennen, wie etwa "Geld verderbe den Charakter", "Geld allein mache nicht glücklich" usw. Aber die Schlussfolgerung daraus, nämlich dass die Kinder reicher Menschen vielleicht mit einem silbernen Löffel im Mund, aber ziemlich lieblos aufwachsen, wird nie gezogen. Also viele erbende Kinder haben sich ihre Erbschaft unter lieblosen, rigiden und charakterlich verdorbenen Eltern erlitten - und damit verdient.
Im Vergleich zu anderen "Leistungs losen Einkommensarten" bzw plötzlichen Wohlstand, insbesondere Lotto-Gewinne, ist das Erben nach einer freudlosen Kindheit unter der Fuchtel Geld fixierter Eltern die wohlmöglich noch verdienteste Form eines plötzlichen Wohlstandes.
Was nicht heißen muss, die Verhältnisse insgesamt und überall gut zu finden. Aber, wenn Sozialismus - dann entweder freiwillig oder für alle!
Freitag, 1. März 2019
Irre: WHO verunglimpft Impf-Gegner als eine der gefährlichsten Bedrohungen für Weltgesundheit
Gegen die WHO gibt es schon länger den Vorwurf, sie werde zunehmend von Lobbyisten der Pharmaindustrie gesteuert.
Im Übrigen erinnert der totalitäre Begriff und das Ziel einer „Ausrottung“ (in dem Fall von Infektionskrankheiten) an Nazi-Jargon und scheint ohnehin ein rückständiges Denken vom Anfang des letzten Jahrhunderts zu sein. Vor dem Hintergrund dass so ziemlich alles, was die Menschheit im Lauf ihrer Evolution als böse und schädlich diffamiert hat und bewusst vernichten wollte, sie später bereut hat. Lange Zeit wurden etwa Haie und Wölfe - um nur spontan ein aktuelles Beispiel zu nennen - als Bestien gejagt und fast ausgerottet, nun kämpft man für sie.
Masern scheinen tatsächlich eine gefährliche, schwere Krankheit zu sein, aber es gibt auch andere vorbeugende Maßnahmen, als das Impfen. Der oder das Virus wird durch UV- / Sonnen-Licht und Luft (Ozon, Sauerstoff) schon nach kurzer Zeit zerstört, wird also nur durch direkten Kontakt übertragen.
Gerade in Zeiten immer einfacherer Gen-Manipulierbarkeit von Menschen ist ein Impfzwang ein noch gefährlicherer Eingriff in die Grundrechte eines jeden Menschen.
Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit ist ein Verteidigungsrecht GEGEN den Staat.
Wenn Impfen so wirksam ist, warum genügt es allen Impfbegeisterten nicht, sich zu schützen, in dem sie sich impfen lassen, dann wäre die Gefahr für sie gebannt.
Masern scheinen tatsächlich eine gefährliche, schwere Krankheit zu sein, aber es gibt auch andere vorbeugende Maßnahmen, als das Impfen. Der oder das Virus wird durch UV- / Sonnen-Licht und Luft (Ozon, Sauerstoff) schon nach kurzer Zeit zerstört, wird also nur durch direkten Kontakt übertragen.
Gerade in Zeiten immer einfacherer Gen-Manipulierbarkeit von Menschen ist ein Impfzwang ein noch gefährlicherer Eingriff in die Grundrechte eines jeden Menschen.
Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit ist ein Verteidigungsrecht GEGEN den Staat.
Wenn Impfen so wirksam ist, warum genügt es allen Impfbegeisterten nicht, sich zu schützen, in dem sie sich impfen lassen, dann wäre die Gefahr für sie gebannt.
Offenbar geht es aber um jene, die weder begeistert noch kritisch sind, also um die Unentschlossenen. Weil es natürlich leichter ist, nichts zu tun, werden die Unentschlossenen sich eher nicht impfen lassen und damit haben die Impfgegner scheinbar gewonnen. Der Gruppe der Unentschlossenen wollen die Impfbegeisterten sich bemächtigen, nicht mittels Werbung und Information, sondern in dem sie die Grundrechte der Impfskeptiker brechen.
Die Impfbegeisterten könnten statt dessen für ihr Anliegen werben – und sie verfügen zusammen mit der Pharmaindustrie und der Ärzteschaft über weit mehr Geld und Möglichkeiten als die Impfgegner. Dass sie dennoch nach Impfzwang schreien ist darum umso verdächtiger.
Die Impfbegeisterten könnten statt dessen für ihr Anliegen werben – und sie verfügen zusammen mit der Pharmaindustrie und der Ärzteschaft über weit mehr Geld und Möglichkeiten als die Impfgegner. Dass sie dennoch nach Impfzwang schreien ist darum umso verdächtiger.
Natürlich wäre es schlimm, wenn unentschlossene Menschen durch vermeidbare Krankheiten zu Schaden kommen, nur weil sie eine Impfung versäumt haben, die sie eigentlich nicht ablehnen. Aber zu Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit gehört Vertrauen. Vertrauen will verdient sein. Sicher nicht durch Bruch von Grundrechten.
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