Samstag, 7. Oktober 2023

CNN-Fakes - serviert von Anthony Bourdain - der vielleicht doch noch lebt?



Das ist doch die selbe Person - oder?:

Anthony Bourdain stellt uns 2017 in seiner Singapur-Episode auf CNN einen Mann als Najib Ali (nach Gehör geschrieben. Ab Minute 9) Singapur-Malayischer Entertainer und Produzent vor, und 2018 in der Hong Kong Episode einen Fotographen Simon Go oder so (ab Minute 14), der in Stimme, Sprechweise, Aussehen, Mimik und Verhalten dem Erstgenannten gleicht wie ein verkleidetes Ei dem anderen. Ich bin mir zu 99% sicher, daß es ein und der selbe Mann ist. Ein Vergleich wird erschwert weil die Kamera ihn in der einen Episode nur von links, in der anderen nur von rechts zeigt. Wohl kaum wird Bourdain einen solchen Fake, wenn es denn tatsächlich einer ist, selbst ins Werk gesetzt haben, eher ist CNN dafür verantwortlich - ein Mainstreammedium, aber kein ÖRR - und Bourdain hat mitgemacht und scheint zunehmend Probleme damit gehabt zu haben. 

Als ergänzenden Song zur HongKong-Episode wählte Tony Bourdain "I can't" von David Boring. Guckt man in die Lyrics so heißt es dort "I can't do it anymore".  

Anfang Juni 2018 begeht Anthony Bourdain angeblich Selbstmord.

Vielleicht aber ist sein angeblicher Tod auch ein Fake, und er lebt jetzt anonym irgendwo in Hong Kong oder so, abgeschirmt von CNN und CIA, mit wechselnden Partnerinnen oder einer festen asiatischen Liebe, schreibt Krimis unter Pseudonym, die vielleicht in 15-20 Jahren nach seinem wirklichen Tod dann seiner wahren Identität öffentlich zugeordnet werden. Schöne Vorstellung, aber seine CNN-Fake-Stories als Documentaries finde ich ein no-go.