Dogwhistling / Hundepfeifen-Nutzung kann nur, wer die Macht hat.
Wer die Macht hat, braucht die Öffentlichkeit nicht zu scheuen. Sieht man etwa am Beispiel Karl Lauterbach: Der Mann wird seit Monaten im Internet und in seinem TwitterAccount zigtausendfach sachlich überzeugend kritisiert, aber auch beschimpft, verachtet, bedroht, zum Rücktritt aufgefordert - aber das perlt alles an dem ab, der sitzt fest im Sattel, wohl dank Protektion durch Darth Vader.
Wer als Machthaber öffentliche Belange dennoch nicht öffentlich werden lassen will - sondern sich der Heimlichkeit des Dogwhistling bedient, vermeidet die Wahrheit und baut auf die Lüge.