Ich will das unveränderte Gezeter an den Corona-Verhältnissen, und das anschwellende Masken-Bashing nicht mehr hören/lesen. Es geht den offenbar mit Zeilengeld bezahlten Kritikern/Nörglern erkennbar nicht um einen souveräneren Umgang mit Viren und Pandemien, sondern um einen Politik(er)/Regierungswechsel - und der Umgang mit Corona dient als nützlicher Hebel.
Das anschwellende Masken-Bashing in seinem übergriffigen Absolutismus ("Wer Maske trägt outet sich als Untertan des Systems") ist die Umkehrung des Maskenpflicht-Hysterie der Impffanatiker. Ich weiß mit meiner Zeit besseres anzufangen, als mich über Maskenträger zu ereifern. Manchens wirkt zwar albern (mit Maske alleine im Auto), aber letztlich kenne ich deren Gründe nicht - und darum gilt: Zurückhaltung mit dem Urteil = Respekt.
Angesichts der Tatsache, daß wir nicht mehr im Mittelalter leben und Pandemien statt mit Tuch vorm Mund, Isolierung, Quarantäne, Ausgangssperren und Impfungen, mit bequemer HighTech verhindert werden könnten, nämlich durch Raumluft-Impfung bzw -Desinfektion mittels UV-C- oder gar schon UV-B-Licht, erscheint dieses ganze Gezeter um Maskenpflicht, Maßnahmen und Impfungen, wie wenn eine Gruppe Leute von A nach B will, und darüber diskutiert, wieviele und welche Pferde man braucht, wieviel Trinkwasser und Futter für die Pferde, wieviele Rastplätze angesteuert werden müssen, ob man sich bewaffnen muß, ob man sich mit Kompaß orientiert oder einen Ortskundigen mietet usw. - und dann kommt jemand und sagt: Leute, draußen steht mein Bus, ihr könnt alle einsteigen und in paar Stunden sind wir in B. Aber die Leute diskutieren lieber weiter über Pferde, Heu und Bewaffnung.