Militär-Ärzte flicken Soldaten wieder kampffähig zusammen; wie tauglich die danach noch für ein Zivilleben sind, wenn sie denn überleben, scheint zweitrangig.
Vor allem aber sind Militär-Ärzte auch Experten darin, gefangene gegnerische Kämpfer zu foltern - womöglich auch ohne sichtbare Folterspuren zu hinterlassen - also Experten darin, Zielpersonen subtil zu quälen und auch medizinische Experimente an ihnen durchzuführen.
Immerhin ist die Medizin Chirurgie vom Militär erfunden worden - und KZ-Arzt Mengele genoß augenscheinlich auch noch nach Ende der offiziellen Nazizeit in Deutschland Protektion durch einflußreiche Kräfte (der globale Polizeistaat?).
Welche Zivilperson würde sich durch einen Militär-Arzt behandeln lassen, wenn dessen berufliche Sozialisation bekannt wäre?
