Auf ihrer Pressekonferenz gestern in Köln erzählt Lena uns, sie habe in Oslo so hart gearbeitet wie noch nie. Schaun Sie mal:
Dumm nur dass wenige Tage zuvor Stefan Raab in Oslo dem Sender N24 folgendes erzählt hat. Wenn Sie mal schaun mögen:
Die interessanteren Informationen kommen eben meist doch aus kleinen, unterschätzten Quellen (aktuell: US-General McChrystal stürzt über sein Interview im MUSIKmagazin "Rolling Stone"). Vielleicht muss man sogar die Medien-Regel aufstellen: Je grösser und mainstreamiger das Medium (zB ARD, ZDF usw), desto trivialer und unkritischer die Informationen.
Was ist mehr Arbeit: Den ganzen Vormittag in der Schule sitzen und fürs Abi büffeln, oder den ganzen Vormittag in Oslo im Bett verratzen, Mittags und Nachmittags essen gehen und ein paar Foto- und Pressetermine machen, Abends dann Party mit den anderen Contest-Teilnehmern?
By the way: Mittag essen mit den Kommentatoren, nennt man das nicht "eingebetteter Journalismus"? Eingebetteter Journalismus hat natürlich nichts mit Lenas Bemerkung zu tun, sie sei sehr flexibel im Bettenschlafen.