Quelle: Telepolis Wie es aussieht, haben die Leitmedien es geschafft, im Sinne des modernen Adels das "gesunde Volksempfinden" derart zu mobilisieren, dass es mehr Verständnis hat für jene, denen vor 100 Jahren Land weggenommen wurde, oder die in der DDR ein halbes Jahrhundert vor der Wiedervereinigung enteignet wurden, sowie für DDR-Flüchtlinge, die durch die DDR seelisch traumatisiert wurden, als für jene Opfer im Westen, die vor rund 30 Jahren durch bundesdeutsche Ärzte und Medizin-Professoren mittels schwerer Körperverletzung und Organ- und Geweberaub Lebens lang leiden und die nach Jahre langen erfolglosen Bemühungen dann zuletzt mit dem Trick der Verjährung ins Abseits gestellt werden und als staatlich fabrizierte Sozialfälle leer ausgehen. Wenn die DDR Land gegen Entschädigung enteignet und Menschen seelisch weh tut, gibt es keine Verjährung - aber wenn BRD-Ärzte Bürger zu Krüppeln und Sozialfällen machen, verjährt nach 30 Jahren alles. Das soll Rechtstaat sein? Ein verlogener Scheiss-Staat und eine Scheiss-Justiz, samt Scheiss-Geheimdienst mit seinen Leit- und Massenmedien ist das! |
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