Dienstag, 30. November 2021

Doch, ich sehe große Ähnlichkeiten in der Verfolgung & Diskriminierung der Impfverweigerer heute, mit der Verfolgung von Juden und Andersdenkenden in der Nazizeit

Ich vermute als größten Einwand gegen obige Aussage, würde gesagt werden, am Ende der Verfolgung in der Nazizeit stand die Vernichtung. Heute habe niemand die Absicht, Impfverweigerer zu vernichten, und sie könnten sich jederzeit impfen lassen, schon sei das Problem erledigt. 

Das verkennt aber einige Realitäten. So wenig wie viele damals wussten oder wissen wollten, was tatsächlich passierte, so wenig wissen die meisten, was die Spritzen wirklich enthalten. Kann ja für die Mehrheit harmloses Zeug sein, aber für einige "auserwählte" Gruppen könnte es sehr speziell sein. Immerhin muß man sich zur Impfung anmelden oder wird sogar vorgeladen - Zeit genug, speziell präparierte Spritzen bereit zu legen - vielleicht weiß nichmal die ÄrztIn davon - sowenig wie Alec Baldwin von der scharfen Kugel im Film-Revolver wusste, als er auf die Kamerafrau schoss.

Die Verweigerung des Impfens ist keine oberflächliche Trotzhaltung oder gar Fahrlässigkeit, sondern resultiert aus Angst und einer festen Überzeugung bzw Glaube an etwas aus der eigenen Lebenserfahrung.

Zunächst war es ja gewollt oder im Prinzip möglich für Verfolgte des Naziregimes, zu fliehen, das Land zu verlassen, Besitz, Vermögen und die soziale Gruppe zurück zu lassen, um die eigene Haut zu retten.

Was seinerzeit der SA-Terror im Alltag und der Abtransport in die bewachten und eingezäunten Lager war, wird heute durch unsichtbare totale Überwachung samt Überwachungsfeedback und Mobbing durch den Media-Mob ersetzt. Medizinische Experimente an Lagerinsassen oder an total überwachten Leuten in ihren Wohnung haben zu viel gemeinsam, als daß man jeglichen Vergleich verweigern dürfte.

So, wie Teile der Bevölkerung eine Zeit lang nicht wussten, was tatsächlich in den Lagern passierte (es gab ja die Kino-Inszenierung des Vorzeige-Lagers Theresienstadt, woran ich mich durch die harmlos spontan wirkenden heutigen Bilder von Impfungen auf der Straße erinnert fühle) und auch Lagerinsassen nicht wussten was tatsächlich in den Duschräumen auf sie wartete, so wenig wissen wir, was tatsächlich in den unterschiedlichen Impfspritzen enthalten ist. Weil jeder Impfling vor der Impfung namentlich erfasst wird, ja meist sogar nur mit vorheriger Anmeldung eine Impfung bekommt, könnten im Prinzip viele Impflinge eine nur für sie bestimmte Spritze bekommen, die jede erdenkliche Abscheulichkeit enthalten könnte (Retroviren lösen erst nach Jahren Krebs aus - also Langzeitfolgen). Vernichtung kann viele Facetten haben. 

Die mediale, irrationale, Fakten ignorante Hatz auf Impfverzichter, die Degradierung zu Herdentieren, orchestriert durch ordnungspolizeiliche Einschränkungen durch die Politik, halte ich für absolut vergleichbar mit der seinerzeitigen Jagd auf Juden und Andersdenkende in der Nazizeit. Vergleichen heißt nicht absolut gleichsetzen. Was ist schlimmer: die Vergangenheit verharmlosen, oder die Gegenwart verharmlosen?