Die Weltwirtschaftslage vor der Pandemie war wie ein frisierter, heiß gelaufener Motor, der kurz davor war zu explodieren. Deutschland hat auf Pump gelebt. Die Welt war bei uns verschuldet und es gab keine Aussicht auf deren Einlösung. Die USA stehen bei China tief in der Kreide. Es gab keine andere Lösung als im Westen massenhaft Menschen von ihrem Geld zu trennen, um die Volkswirtschaften vor dem Kollaps zu bewahren. Eine Pandemie mußte her, die vorwiegend im Westen wütet und vorwiegend die Alten und Schwachen trifft.
Die Pandemie hilft, bevorzugt Alte und Gebrechliche früher als ohne Pandemie, von ihrem Geld zu trennen und die Sozialkassen zu entlasten.
Die gesunden Jüngeren bleiben von Covid verschont, werden aber per Impf- und Maßnahmekosten von ihrem Geld getrennt.
Die Impfverweigerer sollen jetzt mittels Impfzwang durch Strafzahlungen und Gefängnis oder Auswanderung ebenfalls von ihrem Geld getrennt werden.
Auch die Impfverweigerer scheinen nicht an einer Lösung der Pandemiefrage interessiert. Außer zwar unterhaltsamer, cleverer Kritik an den Maßnahmen kommt nichts. Keinerlei Vorschläge, was alternativ zu tun wäre. Forderungen wie, einfach nicht mehr zu testen, dann gibts auch keine Inzidenzen und gegen die Engpässe in den KH sollten eben die Pflegekräfte aufgestockt werden, offenbaren das gleiche Interesse, einfach den Viren die Trennung von Geld und Besitzer zu überlassen (update: finde ich immer noch besser, als sich in die Hände der besessenen Impffanatiker zu begeben!).
Ein gigantischer Raubzug.