Ich war ziemlich geschockt, als ich neulich zufällig einen versteckten Ordner mit zahllosen Thumbnails entdeckte, die Schnappschüsse waren von allem was auf dem Desktop passiert und sogar von Videos und von Daten, die ich nicht geöffnet hatte und welche von denen ich gar nicht mehr wußte, daß ich die (noch) habe. Dabei ist das Betriebsystem ziemlich frisch aufgesetzt, also es muß tief in alten Archiven gewühlt haben, die kurzzeitig angedockt waren.
Linux Mint und Ubuntu machen also heimlich Schnappschüsse aller visuellen Dateien (Texte, Dokumente, Bilder, sogar Videos) und sammeln sie in einem Ordner, der insgesamt eine so kleine Dateigröße hat, daß die Schnappschüsse via Internet schnell vom Rechner abgesaugt werden können - etwa durch eine im System vorhandene Hintertür oder einen Hack. Die Schnappschüsse liegen im Persönlicher Ordner und dort in den versteckten Ordnern .cache - thumbnails - normal (bei Mint) + large (bei Ubuntu).
Die Ordner sind kurz nach einer offline-Installation von Linux noch nicht vorhanden, werden anscheinend erst nach dem ersten Onlineaufenthalt angelegt.
Ich kann keine sinnvolle Funktion für solche Schnappschüsse erkennen, als die, den User auszuspionieren!