Milliarden für Impfungen verschwenden, aber kein Geld für eine Anti-Corona Klimaanlage. Irre!
Kommt mir ähnlich bekloppt vor wie Porschefahrer, die kein Geld mehr fürs Essen haben und sich bei der Tafel anstellen.
Living the nightmare - den Alptraum leben - Kontakt: opendialog@posteo.de twitter.com/GuteLaune19
Milliarden für Impfungen verschwenden, aber kein Geld für eine Anti-Corona Klimaanlage. Irre!
Kommt mir ähnlich bekloppt vor wie Porschefahrer, die kein Geld mehr fürs Essen haben und sich bei der Tafel anstellen.
Die Basis eines Neuanfangs ist die Abkehr von einem paternalistischen Duktus und die Hinwendung zu einem auf Kooperation ausgerichteten Vorgehen, das die Menschen in ihrer Eigenständigkeit stärkt und zur Mitarbeit anregt. Der Kommunikationsstil muss wieder von Top-Down zu einer bidirektionalen Führung umgestaltet werden.
Die Corona-Pandemie ist kein linearer Prozess, sondern gehorcht komplexen Bedingungen. Dieser Umstand ist durch die aktuelle wie auch durch die zurückliegenden Entwicklungen in ihrem überraschenden, oft paradox erscheinenden Verlauf gut zu belegen. Daher ist die Beschränkung auf eine rein biologische Sicht der Infektionskrankheit CoViD-19 („die Mutante killt““) nicht hinreichend, sondern die Wirtseigenschaften (z.B. Alter) und die Umgebungsfaktoren (z.B. Innenräume, sozialer Gradient) müssen in den Mittelpunkt rücken. Eine Pandemie ist mindestens ebenso sehr ein soziales wie ein Erreger-bedingtes Ereignis.
https://corona-netzwerk.info/wp-content/uploads/2021/11/thesenpapier_adhoc4_211128_endfass.pdf
Viele - sogar die ÖRR - haben etwa die Wichtigkeit von Lüftungs- und Filteranlagen erkannt, um Corona-Infektionen zu verhindern. Es fehlt aber eine systematische und von politisch höchster Stelle geförderte Umsetzung, sowie eine Statistik der Ausbau-Quote, analog zur Impfquote!
Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.
Die wichtigste Lehre aus dieser Zeit: jeder Einzelne, innerhalb wie außerhalb des Instituts, kann und muss Rückgrat beweisen. Diskriminierung und emotionale Verrohung, Schutz von Tätern oder eine Unterscheidung in wertvolle und weniger wertvolle Menschen dürfen wir nie hinnehmen.
Rückgrat beweisen weder Wieler, Scholz noch Lauterbach, kein Funktionsträger der eine Impfpflicht fordert.
Ich vermute als größten Einwand gegen obige Aussage, würde gesagt werden, am Ende der Verfolgung in der Nazizeit stand die Vernichtung. Heute habe niemand die Absicht, Impfverweigerer zu vernichten, und sie könnten sich jederzeit impfen lassen, schon sei das Problem erledigt.
Das verkennt aber einige Realitäten. So wenig wie viele damals wussten oder wissen wollten, was tatsächlich passierte, so wenig wissen die meisten, was die Spritzen wirklich enthalten. Kann ja für die Mehrheit harmloses Zeug sein, aber für einige "auserwählte" Gruppen könnte es sehr speziell sein. Immerhin muß man sich zur Impfung anmelden oder wird sogar vorgeladen - Zeit genug, speziell präparierte Spritzen bereit zu legen - vielleicht weiß nichmal die ÄrztIn davon - sowenig wie Alec Baldwin von der scharfen Kugel im Film-Revolver wusste, als er auf die Kamerafrau schoss.
Die Verweigerung des Impfens ist keine oberflächliche Trotzhaltung oder gar Fahrlässigkeit, sondern resultiert aus Angst und einer festen Überzeugung bzw Glaube an etwas aus der eigenen Lebenserfahrung.
Zunächst war es ja gewollt oder im Prinzip möglich für Verfolgte des Naziregimes, zu fliehen, das Land zu verlassen, Besitz, Vermögen und die soziale Gruppe zurück zu lassen, um die eigene Haut zu retten.
Was seinerzeit der SA-Terror im Alltag und der Abtransport in die bewachten und eingezäunten Lager war, wird heute durch unsichtbare totale Überwachung samt Überwachungsfeedback und Mobbing durch den Media-Mob ersetzt. Medizinische Experimente an Lagerinsassen oder an total überwachten Leuten in ihren Wohnung haben zu viel gemeinsam, als daß man jeglichen Vergleich verweigern dürfte.
So, wie Teile der Bevölkerung eine Zeit lang nicht wussten, was tatsächlich in den Lagern passierte (es gab ja die Kino-Inszenierung des Vorzeige-Lagers Theresienstadt, woran ich mich durch die harmlos spontan wirkenden heutigen Bilder von Impfungen auf der Straße erinnert fühle) und auch Lagerinsassen nicht wussten was tatsächlich in den Duschräumen auf sie wartete, so wenig wissen wir, was tatsächlich in den unterschiedlichen Impfspritzen enthalten ist. Weil jeder Impfling vor der Impfung namentlich erfasst wird, ja meist sogar nur mit vorheriger Anmeldung eine Impfung bekommt, könnten im Prinzip viele Impflinge eine nur für sie bestimmte Spritze bekommen, die jede erdenkliche Abscheulichkeit enthalten könnte (Retroviren lösen erst nach Jahren Krebs aus - also Langzeitfolgen). Vernichtung kann viele Facetten haben.
Die mediale, irrationale, Fakten ignorante Hatz auf Impfverzichter, die Degradierung zu Herdentieren, orchestriert durch ordnungspolizeiliche Einschränkungen durch die Politik, halte ich für absolut vergleichbar mit der seinerzeitigen Jagd auf Juden und Andersdenkende in der Nazizeit. Vergleichen heißt nicht absolut gleichsetzen. Was ist schlimmer: die Vergangenheit verharmlosen, oder die Gegenwart verharmlosen?
In Italien wurde der Faschismus mutmaßlich dadurch von innen heraus zurück gedrängt, weil es - im Gegensatz zu Deutschland - viele unterschiedliche, etwa gleich starke Machtzentren gab: der Vatikan, die Mafia, die faschistische Mussolini-Partei. Jedes Zentrum hatte seine eigennützigen Interessen, aber es gab natürlich auch Schnittmengen.
Heute sind die Medien eine Weltmacht mit eigennützigen Interessen und konkurrieren mit anderen Machtzentren. Ganz normal. Die Selbststilisierung als Wächter der Demokratie gehört zur Eigenwerbung und Propaganda.
Journalisten im Ausland bezeichnen sich selbst einfach als Angestellte (in) der Medien-Industrie. Deutsche Journalisten stilisieren sich selbst zu etwas Besonderem.
Nach dem Signet / Logo der Leopoldina gesucht und auf dem Weg dahin diesen nicht uninteressanten Text gefunden:
https://www.freunde-der-erkenntnis.net/die-un-heimliche-macht-der-leopoldina/
War es nicht auch die Leopoldina, welche im Kampf gegen das Covid19-Virus folgendes empfahl: „Die Leopoldina weist den Weg. Ihm zu folgen, erfordert Mut von der Politik.“
Die Erdogan-Diktatur-Welle hat Deutschland erreicht. Wo ist Wellenbrecher?
Die Verantwortlichen nennen sich selbst "Sozialpolitiker".
Na klar, nicht Corona-Impfungen, sondern Contergan-Tabletten.
Sie ahnte nicht, wie gefährlich die Tabletten waren, die Ärzte und Apotheker empfohlen hatten. DW
Nicht um Angst vor der Impfung zu schüren, sondern als Hinweis auf mögliche Gründe für Impfverweigerung bei Älteren, die den Skandal noch kennen.
In Deutschland orientiert man sich wieder am Kaiser. An der kaiserlichen Akademie "Leopoldina" -
der Name klingt so niedlich harmlos. Der Prahlerei auf tagesschau.de entgegen gesetzt: Im Zusammenhang mit der Nazizeit taucht im Wikipediaeintrag wiederholt der Vorwurf des "vorauseilenden Gehorsams" auf, auch wenn dieser dort verneint wird. Beim Lesen der aktuellen Vorschläge aus dieser Institution zur Bekämpfung der Pandemie, kam mir ein solcher Vorwurf aber spontan in den Sinn.
17 Milliarden Euro Umsatz bei BioNtech für einen Impfstoff, der schon jetzt nicht mehr wirkt. Im Frühjahr und Sommer verabreicht - heute schon wirkungslos. Jetzt, wo die Wirkung am meisten gebraucht wird. Warum haben die Fachleute das nicht gesehen bzw gesagt?
Impfung gegen diese Art von Virus-Pandemie KANN doch eigentlich gar nicht funktionieren (3-Satz):
1. Wenn der Impfstoff nach 6-9 Monaten komplett wirkungslos ist und bis dahin kontinuierlich an Wirksamkeit verliert.
2. Wenn wir es bei der Pandemie, wie bei der Grippe, mit einem saisonalen Ereignis zu tun haben, das fast ausschließlich im Winter ein Problem ist.
3. Dann müssten in Deutschland eigentlich 80 Millionen Menschen möglichst blitzartig kurz vor Ausbruch der Welle geimpft werden, weil nur dann die Wirkung gut ist - das ist aber nicht durchführbar.
tagesschau |
Aber der Bevölkerung eine Impfwelle über viele Monate zu verabreichen, macht keinen Sinn, weil die Erstgeimpften dann kaum noch wirksame Abwehr haben, wenn die Pandemiewelle dann nach Monaten eintrifft, wie jetzt aktuell. Wir haben es also mit einem innerhalb des Impfungs-Framings unlösbaren Problem zu tun.
Wir haben es mit einer saisonalen Virus-Pandemie zu tun, die offensichtlich nicht hauptsächlich mittels Impfung bekämpft werden kann! Das wäre aber nur dann schlimm, wenn es keine andere Abhilfe gäbe. Die gibt es aber!
Es liegt doch eigentlich auf der Hand, eine winterliche Raumluftpandemie dort anzugehen, wo ihr Knackpunkt liegt: bei der Raumluft. Wohlmöglich sollten wir im Winter in unseren Aufenthaltsräumen Luftverhältnisse herstellen, die denen im Sommer unter freiem Himmel aus Viren-Perspektive ähneln. Gegen schlecht temperierte Luft gibt es Klimaanlagen, aber was machen wir mit Pandemie-Luft? Warum wird darüber nichteinmal öffentlich diskutiert?
Es scheint drei Gründe zu geben, warum dennoch weiter ausschließlich an Impfungen und Kriegsrecht ähnlichen Maßnahmen festgehalten wird:
Enorme Gewinne für die Impfindustrie, deren Milliarden-Profite hinter den Kulissen wohl an viele Mittäter und Handlanger verteilt werden.
Impfungen als ideales Einfallstor der Obrigkeit in die Körper von uns Untertanen! Es kann alles mögliche in unsere Körper gespritzt werden - wir als Betroffene haben keinerlei Kontrolle! Darum wird auf Teufel komm raus eine Impfpflicht etabliert. Mittels Impfungen (Zeitpunkt und Inhalt) kann etwa auch moduliert werden, welchen Gruppen und Einzelpersonen ein "sozialnützliches Frühableben" verabreicht wird.
Der militärisch-polizeiliche Komplex kann wegen der Panik Kriegsrecht ähnliche Einschränkungen und Zwänge verhängen, wie bereits geschehen und weiter geschieht.
Schon der Nazi-Faschismus war ein Medizin-Faschismus - jetzt kommen noch GenTech, NanoTech, BioTech dazu - die großen Leit- und Massenmedien sind schon lange da.
Vielleicht sogar "Eminenz blasiert". Auch treffend: "Karlatan"
Lauterbach ist ein Karlatan, er macht eminenzblasierte Pandemiepolitik.
Die "Impflücke" ist heute das, was früher die Opposition in der DDR war.
(Nein, das soll Sahra Wagenknecht nicht zur Impfung ermuntern.)
update: Ja, ich weiß, die Deutschen haben noch nie an Tyrannenmord gedacht, die denken mehrheitlich an Oligarchen-Mord - am liebsten würden sie Soros, Gates, Branson, Musk, Zuckerberg, Bezos usw killen und sich gierig auf deren Milliarden stürzen.
Ich vermute, die Eliten behalten die guten Lösungen zur Abwehr von Covid für sich, während für die unteren Schichten die Impfungen verschenkt und nun bald per Impfpflicht aufgezwungen werden - das garantiert maximale Abhängigkeit und Kontrolle.
Wer Milliarden für kaum wirksame Impfstoffe, Impfpässe und Lockdowns verschwendet, ohne eventuell sinnvollere und viel günstigere Maßnahmen, wie die im Titel angesprochene, auch nur in Erwägung zu ziehen, der hat keine Legitimität mehr als sozialpolitisch glaubwürdiger Funktionsträger - egal ob als Medien, Journalist oder Politiker.
Da wird Selbstbestimmung und Eigenverantwortung diffamiert als Egoismus und asozial. Es werden alle möglichen dubiosen Gründe für Impfverzicht unterstellt, nur nicht der naheliegendste und mutmaßlich häufigste Grund: Mißtrauen gegen Ärzte und Staat nach schlechten Erfahrungen mit Ärzten und Staat. So einfach können Gründe sein!
*Es geht mir nicht um eine Diffamierung von Staat und Gemeinschaft an sich, sondern um Grenzziehungen anders als manch andere das tun, und um Kritik am Zustand von Staat und Gesellschaft.
Je geschwächter die Leute sind, desto weniger wirken die Impfungen vermutlich (wenn keine Daten erhoben und publiziert werden über den Allgemeinzustand der Covidpatienten im KH und ITS, muss man nach Lebenserfahrung vermuten), denn ein geschwächtes, altes Immunsystem wird auf Impfstimulation nur sehr begrenzt reagieren können. Impfangebote ja, aber keine Impfpflicht für Alte und Kranke - schon allein weil das keine sachgemäß eindeutig definierbare Gruppe ist (Einfallstor für Willkür)!
Wie alle Experten sagen: JEDER wird sich mit CoV2 infizieren - die Geimpften sind besser aufgestellt, die Ungeimpften schlechter.
Also die Impfungen bringen in Sachen Ausbreitung der Pandemie am Ende GAR NICHTS, die Impfungen können allenfalls die Geimpften schützen und das Medizinwesen vor höheren Belastungen - das ist doch schon was und sollte genügen! Darum ist eine Impfpflicht abwegig.
Ich lasse mich unter keinen Umständen impfen. Bin auch bereit, einen Verzicht auf ärztliche "Leistungen" zu unterschreiben, falls ich an Covid schwer erkranke. Lieber verrecke ich hier in Quarantäne, als mich von Fascho-Ärzten dieses Fascho-Landes nochmal anfassen zu lassen. Vertrauen ist gut - Selbstbestimmung ist besser! (Meine persönliche Haltung auf Basis von Wissen und Erfahrung - ich werbe nicht dafür, erwarte aber Respektierung - was zu leisten eine Demokratie kennzeichnen würde!)
*Es geht mir nicht um eine Diffamierung von Staat und Gemeinschaft an sich, sondern um Grenzziehungen anders als manch andere das tun, und um Kritik am Zustand von Staat und Gesellschaft.
Frauen hassen diesen Trick: Sagen die Vergewaltiger zur Frau: wenn Du freiwillig mitmachst, tuts weniger weh.
Bio-Tech, Nano-Technologie, Gen-Tech usw.
Dieses einträgliche und freie Spiel- und Forschungsfeld wollen sich die Mächtigen nicht wegnehmen lassen, darum werden die sinnvolleren Maßnahmen gg die Pandemie unter der Decke gehalten.
Gegen eine Pandemie der Luft- und Atemviren wäre vermutlich ein Managment der Raumluft viel billiger und Erfolg versprechender. Aber dann wären alle diese Impfungen so gut wie überflüssig.
Lauterbach und Ähnliche kommen mir jetzt vor wie Treiber einer Treibjagd, denen jedes Mittel recht ist, um Menschen in die Arme der mit Impfspritzen bewaffneten Jäger - also Ärzte, Bio-, Nano-, Gen-Techniker und med-Forscher zu treiben.
Die Impfspritzen sind dann sowas wie die mietbaren Raketen und Shuttles, mit denen unterschiedlichste Unternehmen und Forscher ihre Produkte ins Ziel bringen lassen, um dann ihre Messungen zu machen. Dank totaler Vernetzung und Überwachung braucht man dafür heute keine KZs mehr.
Aus einem Interview vor einigen Monaten:
Herr Drosten, in Deutschland wurden Sie mit dem NDR-Podcast «Coronavirus-Update» für viele zur ersten Informationsquelle in dieser Krise. Was hätten Sie damals, als Sie vor über einem Jahr mit dem Podcast begannen, gerne gewusst, was Sie heute wissen?
Wie die Medien funktionieren, das wusste ich damals nicht.
Was meinen Sie damit?
Was mir überhaupt nicht klar war, ist diese false balance, die entstehen kann in der Öffentlichkeit, in den Medien. Und dass man diese nur bedingt korrigieren kann.
False balance?
Dass man sagt: Okay, hier ist eine Mehrheitsmeinung, die wird von hundert Wissenschaftlern vertreten. Aber dann gibt es da noch diese zwei Wissenschaftler, die eine gegenteilige These vertreten. In der medialen Präsentation aber stellt man dann einen von diesen hundert gegen einen von diesen zweien. Und dann sieht das so aus, als wäre das 50:50, ein Meinungskonflikt. Und dann passiert das, was eigentlich das Problem daran ist, nämlich dass die Politik sagt: «Na ja, dann wird die Wahrheit in der Mitte liegen.» Das ist dieser falsche Kompromiss in der Mitte. Und das ist etwas, das ich qualitativ nicht kannte. Ich wusste nicht, dass es dieses Phänomen gibt. Ich wusste auch nicht, dass das so hartnäckig ist und sich zwangsläufig einstellt. Das hat sich ja in praktisch allen Ländern eingestellt, dieses Problem. Alle Wissenschaftler sprechen davon. Dass ich da durch einen Podcast mitten in dieses Spannungsfeld reingerate, war mir nicht klar.
Sie bereuen den Entscheid?
Nein. Ich weiss nicht, ob das ein Grund wäre, deswegen so etwas nicht nochmals zu machen. Ich glaube, das war schon komplett richtig, es gemacht zu haben. Es hatte schon so einige gute Effekte, gerade in der ersten Welle, als auch diese false balance noch nicht so stark war. Die kam erst mit dem Herbst, mit dem Beginn der zweiten Welle. Und die Quittung dafür kam ja in der zweiten Welle dann auch: Diese Politik war einfach orientierungslos. Dort haben Sie dann auch Leute, die sagen: «Ah, der eine Wissenschaftler hat das gesagt. Ich mag aber den anderen Wissenschaftler lieber, und der hat das andere gesagt.» Und dann fangen die Politikerinnen an, das miteinander zu verhandeln. Dann kommt dieser Kompromiss in der Mitte zustande, der zu einer halbherzigen Lösung führt. Und die verzeiht dieses Virus echt nicht.
Quelle
Dem entgegne ich, diese Schwierigkeit haben wir doch auch bei der Stimmenverteilung in Gremien wie der UN, EU usw.. Die Chefs von Indien und China vertreten jeweils ~1 Milliarde Menschen, Deutschland nur 80 Millionen. In der EU muß das kleine Malta auch eine Stimme haben, einfach weil es anders ist und darum nicht einfach irgendwo submummiert werden kann. Ungerecht?
Die Wissenschaftsgeschichte lehrt, sehr viele anfängliche Minderheits-Ansichten erwiesen sich später als wahr und wurden Mainstream!:
Einstein mit seiner Relativitätstheorie, oder auch schon Galileo, oder in der Medizin Semmelweis' Theorie wurde bis zu seinem Tod bekämpft, er vermutlich sogar von seinen ärztlichen Gegnern umgebracht.
Wer am Ende recht hat und wer nicht, weiß man natürlich nicht unbedingt schon vorher, darum ist die Fokussierung auf die Sache so wichtig, also das Freimachen von Gewohnheiten, persönlichen Gefühlen und versteckten Abhängigkeiten.
Auch erscheint das vermeintliche Problem der falschen Mitte wohl überschätzt, denn sowas geht ja eigentlich nur bei Mengenproblemen. So kann es etwa bei der Frage einer Impfung für Kinder ja oder nein, keine einfache Mittenentscheidung geben - nur die Hälfte der Kinder impfen, oder nur die Jungen. Also die Politiker können sich oft nicht für eine Mitte entscheiden, sondern nur entweder - oder. Der Fehler einer Entscheidung nur nach Sympathie liegt dann nicht darin, unterschiedliche Theorien und Vorschläge gehört zu haben.
Schließlich könnte eine "false balance" ja auch mehr oder weniger durch die höhere Wahrscheinlichkeit ausgeglichen sein, daß unter den 100 Mainstreamwissenschaftlern eher jemand zu finden ist, der das Anliegen der Gruppe supergut medial rüberbringen kann, also quasi eine Art Klassensprecher und medialer Sympathieträger, als daß unter den 2 Außenseiterwissenschaftlern einer ist, der dem medialen Superspreader des Mainstream medial paroli bieten kann.
p.s. Wenn hundert Wissenschaftler einer Meinung sind, warum präsentieren die Medien immer nur eine Vorzeigefigur? Warum sagt die Vorzeigefigur nicht: Nein, nehmt einen Kollegen von mir, es gibt noch 99 andere. Dann wären nach 100 Sendungen alle Mainstreamer zu Wort gekommen - Balance ausgeglichen.
Genesene und Überlebende sind Zeugen von etwas Schlechtem, für das meist der Staat verantwortlich ist.
Auch persönliche "Geschichte ist Mumpitz" und soll darum ausgelöscht werden. Man will nur fröhliche Gesichter.
Jetzt meldet die Jüdische Allgemeine:
Eine fünfte Corona-Welle in Israel hält der Experte allerdings nur für eine Frage der Zeit. »Wir werden wohl noch eine sechste, siebte und achte Impfung bekommen.«
Macht ja nix, kost ja nix - und 8 mal für Stunden an die frische Luft
In Deutschland hat man nichtmal 10 € / Monat übrig für Masken für Hartz-4 Empfänger. Obwohl diese Masken nicht den Träger, sondern die Mitmenschen schützen.
Gleich zu Anfang der Impfstoffverteilung wurden Prozentzahlen über die Wirksamkeit der unterschiedlichen Vakzine publiziert. Man fragte sich zwar, wie die Hersteller die Zahlen ermittelt haben, nahm es aber erstmal so hin.
Nicht nur dass nun mit der Erfahrung von 1-3 Impfungen die Einschätzung der Wirksamkeit wohl eher gegen 50 % oder Null geht, wir erfahren jetzt ganz nebenbei, die Langzeitstudien zu den Impfstoffen - deren Teilnehmer die Geimpften gerade sind - betreffen nicht späte Nebenwirkungen, sondern sollen die Wirksamkeit der Impfstoffe ermitteln. Ich fühle mich verarscht.
Und die Politiker sollten sich auch so fühlen. Denn der Preis der Stoffe kann ja nicht unabhängig von deren Wirksamkeit eingeschätzt werden. Geld zurück? (Oder Zahlungen unter der Hand, für Stillhalten).
nicht die leeren Stühle, sondern die brennenden Kerzen zwischen den sich gegenüber Sitzenden. | |
Es geht nicht um Pandemiebekämpfung.
Wir sind Opfer eines gigantischen Raubzugs - finanzieller und politisch-ideologischer Art.
Soviel Fehlverhalten der Entscheidungsträger über einen so langen Zeitraum, das kann kein Zufall sein, das hat Methode. Und wenn man die Gesichter der Verantwortlichen sieht, weiß man, denen ist die Sache auch nicht geheuer, die verbergen etwas.
Zig Milliarden Euro für kaum wirksame Impfstoffe, Tests und Masken, und das Rausmobben aller Impfgegner aus Job, Freizeit und Gesellschaft.
Wenn der Landeschef von BaWü großzügig und jovial verkündet, bei einer Impfpflicht werde niemand mit der Polizei zwangsweise dem Impfarzt zugeführt, es würden lediglich Bußgelder verhängt, zeigt auch das, es geht primär ums Abkassieren.
Bei ähnlicher Impfquote wie Deutschland:
An der Impfquote allein kann es also kaum liegen, schon gar nicht an den Maßnahmen, wenn Japan keine Lockdowns gemacht hat.
Ich glaube es liegt daran, dass in Japan wie auch vielen anderen asiatischen Ländern der Gebrauch von offenem Feuer in Räumen zum Alltag gehört, anders als hier bei uns im Westen.
Ich denke, dieser Unterschied als Ursache für Erfolg und Mißerfolg in der Pandemiebewältigung wissen oder ahnen auch einige Experten, aber sprechen es nicht offen aus. Die Asiaten werden ihren Vorteil für sich behalten wollen, und die Entscheider im Westen wollen mit Impfungen den großen Reibach machen (und für Besessene wie Lauterbach würde eine Welt zusammenbrechen) - darum wird die Bevölkerung um die Lösung zur Beendigung der Pandemie betrogen.
Allerdings haben die Leute auch selber mitschuld, wenn sie diese Lösung für ein Primärproblem als Graswurzelrevolution nicht mittragen. Sie helfen dabei Abermilliarden Impfgelder einigen wenigen Big Playern zufließen zu lassen, und kloppen sich um die Verteilung der Brosamen für Pflege, mobben die Ungeimpften und kommen sich dabei sozial und solidarisch vor - sind aber einfach nur "nützliche Idioten" der Impfindustrie.
Wenn die Frau sagt, sie will nicht, antwortet die Männergruppe: Wir als Mehrheit lassen uns nicht von dir als Minderheit tyrannisieren, wir penetrieren dich jetzt, damit es uns als Mehrheit wieder gut geht - wenn du es freiwillig zulässt, wirds für uns alle viel angenehmer.
Erschienen in der Augsburger Allgemeinen Zeitung. Ich bin selbst Impfverweigerer, aber finde die Karikatur dennoch gut, weil sie die beängstigende Wahrheit der Bedrohung durch eine impfbesessene Mehrheit auf den Punkt bringt.
Das sind ganz einfache, grundlegende, GrundGesetz konforme Aussagen. Wer damit Probleme hat, steht nicht auf dem Boden des GrundGesetzes.
Ich bin so überzeugt vom Covid-Impfverzicht, wie ich von der Schwerkraft überzeugt bin und davon, die Erde ist eine Kugel, sie dreht sich um die Sonne.
Wir haben es mit einem Virus zu tun, der weit überwiegend durch Raumluft innerhalb von Gebäuden übertragen wird. Darum liegt es auf der Hand, die Qualität von Raumluft zu managen.
Das wird offenbar von interessierten Kreisen verhindert, weil ein erfolgreiches Luftmanagment nicht nur das Anti-Covid-Impfen überflüssig machen würde (Milliarden-"Verluste" für ein paar Impffirmen), sondern wohl auch die jährliche Impfung gegen die echte Grippe / Influenza - alles durch Luft übertragene Erkrankungen.
Das Masken-Bashing kann ich sachlich nicht nachvollziehen - außer als Versuch Leute in Konflikte mit den staatlichen Aufsehern zu treiben, in dem sie zum Maske ablegen verleitet werden.
Ich halte die FFP2-Maske für eine gute Krücke / Notlösung / ERGÄNZUNG zur LUFTREINIGUNG mittels OFFENEM FEUER.
Mir ist bewusst, dass in unserer westlichen, insbesondere deutschen, absolut von der Natur entkoppelten Lebenswelt, die Idee von echtem Feuer und offenen Flammen in unseren Gebäuden eine total befremdliche Vorstellung ist. Diese Entkoppelung von den natürlichen Basics wird von interessierten Kreisen kultiviert und vorangetrieben. Nichts des tot rotz kommen wir nicht darum herum, uns wieder mit diesen Grundlagen zu verbinden, wenn wir überleben wollen. Die Asiaten haben das begriffen - der Westen zeigt sich überheblich und lernunwillig.
Statt dessen wird möglichst der gesamten Bevölkerung 3mal eine unbekannte Substanz injiziert. Wenn das nicht irre ist?
Deutschland hat auch weitere Probleme mit seiner Luft: zehntausende Tote jährlich durch Fein(st)staub.
Zuviel CO² in der Luft.*
Auf die Infektionszahlen zu gucken, anstatt auf den Hospitalisierungsgrad, ist etwa so, als würde man darauf gucken, wieviel Alkohol die Leute im Laden kaufen, anstatt darauf, wer mit zuviel Promille Auto fährt.
Die Infektionszahlen sagen nichts über die Schwere des Krankheitsverlaufs aus. Wenn 80 Millionen Bürger einen leichten Schnupfen bekämen, wären 80 Millionen Bürger infiziert - aber es wäre kein Problem - oder?
Wenn Millionen Menschen mit Corona infiziert wären, kann es leichte oder schwere Verläufe geben. Wenn alle Infizierten nur leicht erkranken ist das kein Problem - oder? Also macht das Gucken auf Infektionszahlen keinen Sinn!
Ein Problem ist es erst, wenn zu viele Menschen - VOR ALLEM GEIMPFTE - einen Arzt oder Notarzt brauchen, ins Krankenhaus und gar auf Intensivstation müssen.
Wer mit Infektionszahlen Stimmung macht, handelt unlauter, also lauterbach.
Weil es darüber keine Statistik gibt sind die Hetzer und Menschenverächter fein raus. Feiges Pack.
Das tut vermutlich das Ausland, darum wohl versucht man hier sogar mit der Peitsche die Unwilligen zum Impfen zu nötigen.
Auch darum wohl hat man Heerscharen Trolle losgeschickt, die den Impfverweigerern per Internet und Leit- und Massenmedien alles Mögliche andichten, um vom Hauptgrund abzulenken: dieser Staat und diese Ärzteschaft haben aus Gründen bei vielen Bürgern verschissen. Selbstverständlich gibt es auch andere nachvollziehbare Gründe, und andere vielleicht weniger nachvollziehbar.
Aber entweder man respektiert die Gründe als private Motive, oder man fragt seriös nach, anstatt mit dubiosen Tricks die Betreffenden pauschal zu stigmatisieren und zu mobben.
"Was ist das?" - "Soße für das Gehirn".
"Ich bin sicher, Sie haben Ihr Herz am rechten Fleck Schwester. Aber wissen Sie, jemand sollte mal dieses Geschwür aufstechen, dieses eiternde Geschwür, das der Vatikan ist."
[Filmzitate: Fletchers Visionen]
Das klingt, als sei nicht die Bekämpfung der Pandemie das wichtigste Ziel, sondern die Impfung - und die Pandemie bzw das Narrativ der Pandemie nur Mittel zum Zweck. Quasi: Wie weit müssen wir den Wahnsinn noch treiben, bis endlich der letzte Impf-Widerständler seinen Widerstand auf und sich in unsere Hände begibt, damit wir ihm endlich die uns alle erlösende "Soße" injizieren können.
Denn nicht vergessen: In einer globalen Pandemie wird die deutsche Volksgesundheit auch am Nil verteidigt!
Kann die Deutsche Bundesregierung bitte mal da differenzieren wo es angebracht ist: die Situation ist nicht deutschlandweit gleich. In einigen Bundesländern sind die Intensivstationen zu 28% von Covidpatienten ausgelastet, in anderen zu 5%. Was im einen Bundesland vielleicht richtig sein mag, kann woanders falsch sein. Diese pauschale Panik für ganz Deutschland zu schüren, ist doch nicht sachgemäß. Die unterschiedliche Covidlage in einen Topf zu werfen, aber die Bevölkerung aus ein ander zu divi dieren, ist nicht das was man von gewählten, hochbezahlten Funktionsträgern haben will.
... empfohlen, Ungeimpften künftig nur noch ein zehnminütiges Zeitfenster am frühen Morgen anzubieten.
So hatten die KV-Vorsitzenden "Impfverweigerung als frech und gesellschaftliche inakzeptabel" bezeichnet
"Wenn Sie nicht gegen Covid-19 geimpft sind, betreten Sie die Praxis nicht.
Augenscheinlich ist mein Lösungsvorschlag zur Beendigung der Covid-Pandemie den Deutschen zu Boden ständig und zu einfach - anders kann ich mir diese arrogante Ignoranz kaum erklären.
Die Elite-Deutschen wollens bekanntlich kompliziert und mit Goldrand. Die mögen keinen Pragmatismus der Normalmenschen.
Oder die Pandemie ist die sehnsüchtige Erfüllung von Sadismus der Herrschenden und Masochismus der Beherrschten. Oben soll es fein zugehen, und unten ruppig. Armseliges PlemplemLand.
Ich tröste mich ein wenig mit dem Fall Semmelweis
https://posteo.de/news/un-menschenrechtler-r%C3%BCgen-deutsche-%C3%BCberwachung
Weil man dieses gefährliche Land nie unbeaufsichtigt und alleine lassen darf, darum bleibe ich hier und passe auf!
Screenshot |
Sieht zwar ein bißchen nach Kinder-TV aus: "Direktor" (Name und von welcher Institution?), "Vorsitzende" (Name und welcher Institution?), aber das Statement des "Direktors" ist ebenso unfassbar wie unglaublich. Vermutlich sind die Zahlen geeignet, das Vertrauen in das Impfen noch weiter zu senken, darum tut man lieber so als gäbe es gar keine. Tertiäre Quelle: https://mobile.twitter.com/Eddy_Bernayz/status/1460540223943843840
Oder eher mit einer Orchestrierung ganz unterschiedlicher Quellen, die sich dann im End-Organismus (der geimpfte Mensch) gewollt genetisch verzahnen: 1. Impfung + 2. Impfung + 3. Impfung + Virusinfektion = X?
Ähnlich dem was wir von Computer-Viren kennen: peau a peau werden kleine Sourcecodes von unterschiedlichen Orten eingeschleust, die sich im PC verbinden und zum gewünschten Schadereignis führen - wie etwa ein fernsteuerbarer PC.
Die Ähnlichkeit der Maßnahmen und Vorwände dafür (extrem und irrational), wie in der Türkei Erdogan Nicht-Anhänger aus den wichtigen Berufen entfernen ließ, und wie Deutschland und andere Länder nun Nicht-Geimpfte zunächst aus Gesundheitsberufen drängen, zeigt, über dem Ganzen zieht eine größere Macht die Strippen. Das zu erkennen ist Logik, also Wissenschaft.