Mittwoch, 22. September 2021

»Die Nazis wollten die KZ schließen - die Gewerkschaften waren aber dagegen, sie sagten, da gehen Arbeitsplätze verloren.«

Ein übler Scherz von Kabarettist Matthias Beltz auf einem Gewerkschaftstreffen, wofür er von der Bühne gejagt wurde.

DGB-Chef Reiner Hoffmann kritisierte den Wegfall der Lohnfortzahlung am Mittwoch im Gespräch mit dem RBB-Inforadio in Berlin als "Impfpflicht durch die Hintertür". Die Politik drücke sich vor einer klaren Entscheidung und verlagere den Konflikt auf die Beschäftigten. Stattdessen müsse sie überlegen, ob sie eine allgemeine Impfpflicht wolle, so Hoffmann. Impfen sei ein "Gebot der Solidarität", Druck allein werde aber nicht weiterhelfen, befand der DGB-Chef.

Quelle: Telepolis

Wer die Vergleiche hier übertrieben findet, der sei daran erinnert: die Impfungen befinden sich noch im Erprobungsstadium, die Schwere der Epidemie wird nicht von allen als dramatisch beurteilt, eine Impfung ist ein schwerer Eingriff in die körperliche Unversehrtheit die ein Verteidigungsrecht gegen den Staat ist, und ich persönlich kenne niemanden der an Covid erkrankt oder gestorben ist, aber mittlerweile Geimpfte, die schwere Nebenwirkungen beklagen und ihre Impfung bereuen.