Montag, 4. April 2022

Lesenswertes Plädoyer gegen die Unterdrückungs-Macht des Staates über seine Bürger

Die 2 Jahre Pandemie-Maßnahmen, mit ihrer Verächtlichmachung der Staatsbürger als Staatsvieh, das Mobbing gegen jede Form von Eigenständigkeit, Freiheit und Individualität - vermutlich auf Grund und als Interpretation des Wettbewerbs der Nationen - insbesondere mit der neuen Supermacht: dem diktatorischen China - haben den Spot auf die Fragestellung gerichtet: Wie hält es der Staat mit seinen Bürgern - welche Vorstellung hat die Obrigkeit vom Fußvolk. Wie kann in einer globalisierten Welt ein Staat noch auf Repression und Gewalt gegen seine Bevölkerung setzen - wenn die Bürger im Prinzip ihren Staat wechseln können: also auswandern. Die Frage stellte sich: werden alle Staaten lernen (müssen) ihre Bürger als freie Menschen zu respektieren - oder wird man Mechanismen installieren, die Bürger trotz Globalisierung unfrei zu machen - gar zu versklaven. Der Einwand war: Kann ein Staat es sich überhaupt leisten, seine Bürger zu frustrieren - denn gepeinigte Bürger bringen schlechtere Arbeitsergebnisse und sie lehnen sich auf. Oder dreht sich auf Seiten des Staates die Spirale dem entsprechend noch skrupelloser (zB durch Einschränkung der globalen Bewegungsfreiheit mittels Impfpass)? 

Folgender Artikel im Tagesspiegel spricht über die Soldaten der russischen Armee als Sklaven - und setzt ihnen zuletzt den freien Menschen entgegen. Allerdings geht im realen/heutigen Leben oft das Entmenschlichte auch mit einer überlegenen, perfekten Technik einher - die dann doch über das freie Menschein triumphiert. Dennoch ein lesenswerter Artikel.

https://plus.tagesspiegel.de/gesellschaft/hungern-leiden-fliehen-putins-armee-ist-eine-sklavenschule-439669.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE