https://twitter.com/stohr_klaus/status/1513608610936500233
Abgesehen davon, daß es damit so einfach wie nie war, jemanden ohne Nachweismöglichkeit umzubringen: einfach ein paar Mikrogramm zuviel Impfstoff spritzen.
Zum Alter des Impflings kommt ja noch das Haltbarkeitsalter des Impfstoffs - der bei -60°C gelagert werden muß und kontinuierlich an Wirksamkeit verliert.
Also vermutlich müßte nach einem komplizierten Algorithmus aus Lebendgewicht und Lebensalter des Impflings, sowie Lagerdauer des Impfstoffs, eine auf Mikrogramm genaue Vakzindosis errechnet und mit Präzisionsdosierapparaten auf die Spritze gezogen werden.
Tatsächlich wurden die Sprizen im Akkord per Hand aufgezogen und zT auf der Straße im Vorbeigehen verimpft - während Lauterbach im Takt dazu geklatscht hat.
Lauterbach war nie auf der Seite der Patienten, war nie Anwalt der Patienteninteressen, hat nie Dinge und Praktiken der Impfstoffhersteller hinterfragt - immer nur Kontra und Kritik gegen Impfverzichter.
A propo Patienten-Anwalt: Was macht eigentlich die Patienten-Ombudsfrau / Patientenbeauftragte der Regierung - außer Gehalt zu beziehen? Von ihm / ihr hab ich während der gesamten Pandemie nie was gehört. Kennt den / die jemand?
