Donnerstag, 14. April 2022

Long Covid: Wenn Ärzte nicht helfen. - Denn Ärzte wollen Macht & Geld wie Halbgötter - aber Verantwortung wie Frisöre

Eine impfbegeisterte junge Frau erkrankt durch die Impfung schwer - aber findet keine Hilfe:

Was sie besonders trifft, ist das Misstrauen, das sie von vielen Ärzten erfährt. "Sobald ich einen möglichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung anspreche, wird gezuckt. Kein Arzt will etwas damit zu tun haben", sagt sie.

Ein weiteres Problem: Nicht zu jedem Arztgespräch wird sie durchgelassen. Als sie vor einigen Monaten eine Klinik in Frankfurt wegen eines vereinbarten Termins zu ihren anhaltenden Kopfschmerzen aufsucht, wird sie am Empfang wegen unvollständigen Impfschutzes abgewiesen, erzählt sie.

Mein Hausarzt sagte mir, ich müsse mich ans Impfzentrum wenden, das Impfzentrum sagte mir, ich muss zum Hausarzt. Ich war bei über 15 Ärzten in den letzten 5 Monaten und niemand kann helfen oder fühlt sich verantwortlich der Sache auf den Grund zu gehen, wenn das passiert.

Binger fühlt sich wie in einem Hamsterrad. Um wenigstens irgendwo erfasst zu werden, hat die 28-Jährige ihren Fall bei dem für die Sicherheit von Impfstoffen zuständigen Paul-Ehrlich-Institut gemeldet, auch den Impfstoffherstelller Pfizer hat Binger angeschrieben. Eine Hilfe erfolgt auf solche Meldungen nicht.

https://corona-blog.net/2021/10/09/felicia-binger-28-jahre-alt-hat-sich-mit-biontech-impfen-lassen-nun-hat-sie-eine-impfreaktion/

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/long-covid-nach-impfung-wenn-aerzte-nicht-helfen-koennen-und-niemand-einem-glaubt,corona-impfung-136.html