Living the nightmare - den Alptraum leben - Kontakt: opendialog@posteo.de twitter.com/GuteLaune19
Dienstag, 24. Dezember 2019
Warum Weihnachten niemals sterben wird, selbst wenn das Christentum schon tot ist
Nichts. Was ist dann die wahre Bedeutung der Symbole dieser Feiertage?
Die immergrüne Tanne symbolisiert den ewigen Teil des Waldes, welcher wiederum die Geheimdienste symbolisiert. Der bärtige alte weiße Weihnachtsmann, symbolisieren die alte Macht der Geheimdienste.
Die roten Zipfelmützen samt rotem Mantel sind Phallussymbole der weihnachtlichen Fußtruppen als ultimative reale Macht.
Der Nikolaustag zu Beginn der Adventzeit, an dem man jemandem etwas Gutes in die Schuhe schiebt, steht für die geheimdienstliche Praxis in der übrigen Zeit des Jahres anderen Schlechtes in die Schuhe zu schieben - als sogenannte False Flag Operationen.
Das Schmücken der ins Haus geholten Nadelbäume als Weihnachtsbäume symbolisiert die Huldigung der Bevölkerung an die Geheimdienste.
Die Geschenke unter'm Weihnachtsbaum symbolisieren den Wohlstand, den die Geheimdienste jenen Teilen der Bevölkerung ermöglichen und gewährleisten, die sich ihm unterordnen und sich ihm loyal verhalten.
Der ins Haus geholte einzelne Nadelbaum als geschmückter Weihnachtsbaum symbolisiert die sexuell potenten geheimdienstlichen Romeos, die als Santa Claus (phonetisch = Satans Claws), ab etwa Halloween ausgesandt werden, um sich gezielt einsame Frauen und vernachlässigte Ehefrauen zu greifen und sich mit ihnen zusammen sexuell zu vergnügen, denn diese Zeit gilt als die einsamste des gesamten Jahres, und kein Staat kann sich massenhaft unzufriedene, unbefriedigte Frauen leisten.
Traditionell wurden früher Äpfel (heute Kugeln) zum Baum gehängt, die ja bekanntlich die sexuelle Verführung im Paradies symbolisieren.
Lametta symbolisiert vermutlich den Schweiß der Liebenden und die Tränen der gehörnten Ehemänner, mit dem Weihnachtsbaum als Phallussymbol - man bedenke auch, dass mit "Weihnacht" nicht der Tag, sondern die "Nacht" gefeiert wird.
Weil die Geheimdienste aber keine Wohltätigkeitsorganisationen sind, werden die sexuellen Begegnungen zwischen den geheimdienstlichen Romeos (Satans "Claws") und den vernachlässigten Frauen heimlich gefilmt und als Amateursexvideos mit möglichen Futterneidern (Medien und Künstler) geteilt.
Sylvester symbolisiert mit seinem Feuerwerk den finalen Höhepunkt der ausgeschwärmten, geheimdienstlichen Romeos mit ihren adventlichen und weihnachtlichen Eroberungen.
Der Name Sylvester setzt sich vermutlich aus den Worten "Sylva" = Wald, und "vester" von Harvest / Harvester = Ernte / Ernter zusammen, also Waldernte / Waldernter, was wohl nach allem bisher gesagten nicht weiter erklärt werden muss.
Aus all dem ergibt sich, dass "Weihnachten" in dieser Form niemals sterben wird, weil seine jährlichen Grundlagen immer bleiben werden, egal was mit dem Christentum passiert, denn dieses hat wenig mit den tatsächlichen Praktiken zu tun, sondern sich lediglich ein bißchen in den heidnisch-geheimdienstlichen Brauch eingeklinkt und drangehängt und dient dem ahnungslosen Teil der Bevölkerung (insbesondere den Kindern) als harmlose Erklärung für den merkwürdigen / magischen Rausch in dieser Jahreszeit.
Montag, 23. Dezember 2019
Ein Recht auf Vergessen werden hat nur,
Ansonsten haben Opfer alles Recht der Welt auf ewig öffentlich mit dem Finger auf Täter zu zeigen!
Vorsicht, wenn Medien und Medienpromis in deine Richtung schmusen,
Mittwoch, 18. Dezember 2019
Montag, 16. Dezember 2019
Blondinengeflüster unter der Sonne Mallorcas
ganz anders eine interessante ganze Sende-Reihe
Samstag, 14. Dezember 2019
Sympathieträger
Montag, 9. Dezember 2019
Samstag, 7. Dezember 2019
Why don't you get off my privacy?
Attractive job, a lot of people would like to do.
Who pays for to monitor, spy, and surveillance me?
I do?
How that?
Oh, because your company knows all about me, you have access to all my values, and if I try to defend myself and my values, you know my backdoors to trick me. That is the primary goal of surveillancing and monitoring others, to get access to their values - last but not least to start love affairs with attractive transparent women, even if they are in a relationship.
Freitag, 6. Dezember 2019
Lügen lernen
Dienstag, 3. Dezember 2019
Mit PepperMINT, mit PepperMINT, mit Pfefferminz
Bad Touch, dann Vertreibung: Sex als Waffe der Geheimdienste
Über-optimale Geheimdienst-Romeos (Alpha-Romeos) machen mittelsPfefferminz etwa Frauen von ihren Männern, und Männer von ihren Frauen abspännstig, darum spielt der eigene Partner nur noch die hintere Geige, ohne das er oder sie es weiß, also geht ein Teil der Partnerloyalität verloren, damit sind beide angreifbarer für offene oder verdeckte Zugriffe auf sich und den Besitz und Status.
In einer derart massiv sexualisierten Welt wie der unseren, kann man den Zugriff der Geheimdienste auf Sex als Waffe vermutlich gar nicht überschätzen, aber unterschätzen.
Donnerstag, 28. November 2019
Ist der Zustand Assanges allen gleichgültig?
Bei Assange - mittlerweile abgemagert wie ein KZ-Häftling - kann es mustergültig
studiert werden. Wurde es still um ihn und also um die Sache, da stellte die schwedische Justiz das
Verfahren wegen Vergewaltigung ein. Kam wieder politische Bewegung auf und bestand dadurch
die Gefahr, dass Assanges fundamentale Machtkritik, konkret: das Aufdecken von Mechanismen
der geopolitischen Machtsteuerung durch die USA, erneut ins Blickfeld rücken könnte, so war die
schwedische Justiz verlässlich zur Stelle und schob das eingestellte Verfahren neu an. Nicht um ein
juristisches Resultat zu erzielen, sondern als Teil eines Vernichtungsmechanismus‘.
Wer den Process von Franz Kafka kennt, kann das nicht überraschen. Und steht die Macht auf dem
Spiel, kennt die Zersetzung keine Grenzen. Angestellte des westlichen Wertebündnisses haben
Assange systematischen Vernichtungsmethoden ausgesetzt (der Schweizer UN-
Sonderberichterstatter Nils Melzer, von den Medien äußerst marginal erwähnt, bezeichnet die
Behandlung Assanges als Folter), um ihn am Ende als entmenschlichtes Subjekt vorzuzeigen. Wie
ein Hund - so endet der Process.
Nachdem man ihn mit Foltermethoden zerstört hat, schreiben die Zeitungen, die davon berichten,
anlässlich der kürzlich erfolgten Einvernahme: "Assange machte einen verwirrten Eindruck." Klingt
Erstaunen heraus? Geht mehr an Zynismus? Wer getan, was Assange getan, endet im Irrsinn. Etwas
anderes ist nicht vorgesehen. Den Missbrauchsvorwurf aber konnte man strecken, die Dinge sind
gelaufen. Quelle: Telepolis
Was offenbar der (a-sexuellen?) Öffentlichkeit ebenso ziemlich egal ist, daß Assange als gesunder relativ junger Mann in den sieben Jahren Exil in der Ecuadorianschen Botschaft vermutlich keinerlei sexuelle Kontakte haben konnte - und falls doch mal, dann musste er davon ausgehen, dabei überwacht, beobachtet, gefilmt, abgehört zu werden.
Die Folter begann also schon sehr viel früher als erst jetzt im britischen Gefängnis. Eine Erwiderung, er habe sich freiwillig dorthin begeben, wäre idiotisch, denn die Alternative wäre nicht besser gewesen und, wie oben dargestellt, die Gründe für Assanges Flucht basieren auf Unrecht, denn die ursprüngiche Anklage gegen ihn wurde ja fallen gelassen.
Donnerstag, 21. November 2019
Samstag, 16. November 2019
Verschiebung nach Rechts geht auch in den Medien weiter
Die "vielen anderen medizinischen Eingriffe" sind aber erst nach schriftlicher Einwilligung erlaubt!
Samstag, 9. November 2019
Pakt gegen Einsamkeit
Der beste Weg, Einsamkeit zu minimieren, scheint mir die Schaffung von kostenlosen Begegnungsmöglichkeiten.
Wenn heutzutage die einzigen sozialen Kontakte nur noch beim Einkaufen gehen existieren, wie erbärmlich ist das denn? Oder wenn man zum Leute gucken und kennen lernen sich kostenpflichtig in die Gastronomie begeben muss.
In Städten und Stadtteilen fehlen häufig zentrale, öffentliche, attraktive Begegnungsplätze, womöglich überdacht und mit umsonst-und-draußen-Musik über die gesamte Sommersaison, wo sich Jung und Alt aller sozialen Schichten begegnen können, wo viele Aktive ihr Hobby öffentlich ausüben können, zur Freude von Zuschauern. Solche Begegnungsplätze in der Stadt würden keine Einsamkeit aufkommen lassen und auch die verlorene Attraktivität von Innenstädten wieder zurück gewinnen.
Das Geld für solche Grundlagen ist sicherlich besser angelegt, als für irgendwelche aufgepropften Maßnahmen mit sozialen Fachleuten, die gezielt Einsame ansprechen und einsammeln und Therapieangebote unterbreiten sollen oder ähnlicher Quark aus Politiker- und vermeintlichen Fach-Hirnen.
Vermutlich werden durch o.g. Begegnungsmöglichkeiten dann sozial aktivierte Menschen dies z.T. weitergeben an jene Einsamen, die nicht mehr so beweglich sind und tatsächlich nur noch beim Einkaufen soziale Kontakte haben.
Eine weitere Möglichkeit soziale Kontakte zu fördern, könnten die guten alten Schwarzen Bretter
sein, wo kostenlos Angebote und Nachfragen jeglicher Kategorien angeheftet werden könnten.
Solche eher kleinen Pinwände hängen heute im Eingangsbereich von Supermärkten, sind also Sonntags und Nachts nicht zugänglich, ziemlich klein und inhaltlich gefiltert.
Auch die virtuellen Marktplätze im Internet stellen diverse Filter dar, denn sie schließen viele aus und weil es mehr als einen gibt, ist auch das ein Filter.
Moderne Schwarze Bretter könnten etwa vor Bahnhöfen oder in Fußgängerzonen stehen und mehrere Meter lang sein. Sie wären rund um die Uhr und sieben Tage die Woche zugänglich.
Real in der Stadt könnten sie selbst schon Tummelplatz vieler Menschen sein, die dort lesen oder einen freien Platz für ihr Inserat suchen.
Mal angenommen 100 Leute surfen im lokalen eBay nach unterschiedlichen Dingen; Partnerschaft, Job, Wohnung, usw.. Beim Surfen weiß keiner vom anderen, jeder bietet an oder sucht für sich allein. Das gleiche bei einer Kleinanzeigen-Zeitung, wie früher "Der Heiße Draht".
Anders aber ein Schwarzes Brett; wenn dort 100 Leute stehen, die das Brett nach für sie interessanten Inseraten oder einem freien Platz für ihr eigenes Zettelchen durchsuchen, kommt unter den Suchenden bestimmt das eine oder andere Gespräch zustande, vielleicht auch die eine oder andere Geschäfts- oder andere Beziehung. Wichtig ist eben häufig, einen Gesprächseinstieg zu finden, und der findet sich bei solchen konkreten Anlässen leichter, als ihn aus der Luft zu greifen, nur weil man eine Person sieht und gerne näher kennen lernen möchte.
Aber solche Angebote fehlen, weil vermutlich niemand außer den Nutzern davon profitieren würde. Dagegen im Internet sind Schwarze Bretter wahre Daten-Fundgruben für die Betreiber der Seiten.
Die Verantwortlichen müssen sich entscheiden: Wirklich jedem Internet-Entrepreneur und Datensammler einen Profit garantieren, auf Kosten sozialer Verwerfungen in der Bevölkerung. Oder konsequent das Wohl der Gesellschaft verfolgen und wer in den freien Lücken Geld verdienen will, darf das dann gerne tun.
Um Vandalismus zu begrenzen, müsste man die Pinwand vielleicht irgendwie so überwachen, dass Diskretion also Datenschutz gewährleistet ist, aber Täter dennoch leichter zu finden sind. Vielleicht Kameras nur von seitlich der Pinwand, die Inserate könnten nicht gelesen werden, Gesichter werden nicht frontal erfasst, aber zerstörendes Verhalten und seine Verursacher könnten doch einigermaßen erkannt werden.
Freitag, 1. November 2019
Das Wort zum Tag der Toten:"We build this city on rock and roll"
Life is a bitch and then you die
Den JACKPOTT gewinnen heißt:
Donnerstag, 31. Oktober 2019
What is a Zombie
Text part sounds nearly like, but is better than "Rape Zombie Cover"
Mittwoch, 23. Oktober 2019
Montag, 21. Oktober 2019
Ablenkungsmanöver: Spahn und die Impfpflicht
Freitag, 18. Oktober 2019
Die Liebe in den Zeiten von Werbe-Pest & Medien-Cholera
In Sachen "Selbstverharmlosung" ist die Medien-Industrie erfolgreicher als alle weniger begüterten Aufmerksamkeits- und Gestaltungs-Konkurrenten von ARD & ZDF.
Dienstag, 15. Oktober 2019
"Geheimdienste" modellieren die Gesellschaft
Und sie setzen die Agenda für die Medien, bestimmen also die Themen, mit denen sich die Massen dann beschäftigen.
I will never become a fan of western pop music!
Freitag, 4. Oktober 2019
K steht wohl für
Donnerstag, 3. Oktober 2019
Vorschlag: ein-und-halb statt "anderthalb" oder "eineinhalb"
Mein Vorschlag: "ein und halb". Einundhalb Stunde, einundhalb Liter.
Das Wort "einundhalb" lässt sich fast so gut sprechen wie "anderthalb", aber es hat noch einen inhaltlichen Sinn.
Vermutlich ist "anderthalb" die Gedanken lose Schlunzform der Ur-Form "ein und halb".
Freitag, 27. September 2019
Trampelpfade des Guten
Denn in einer total überwachten Gesellschaft können die Mächtigen jedes Verbrechen ungestraft begehen - nicht selten sogar unbemerkt.
Donnerstag, 26. September 2019
Das Militär ist der Vater aller Verderbnis
Samstag, 21. September 2019
Warum? (update: eigene Opfergabe)
Fragt mal jemand die dort anstehenden Bedürftigen, warum ihre Grundsicherung nicht ausreicht?
Entweder die Grundsicherung ist zu gering, dann würde man aber so ziemlich alle Empfänger von Sozialleistungen an den Tafeln erwarten.
Also scheint es andere Gründe zu haben.
Denkbar wäre etwa, dass die Bedürftigen ihr Recht auf Wohngeld oder ergänzende Sozialhilfe nicht in Anspruch nehmen, etwa weil sie An-Alphabeten sind oder aus anderen Gründen mit den Formularen nicht klar kommen - dann müsste man ihnen dabei helfen. Ich selbst wäre bereit dazu und würde einen Teil meiner Freizeit dafür opfern.
Oder aber diese Leute haben unnötig hohe Strom- und andere Verbräuche, zu teure Verträge und andere unsinnige Ausgaben, womöglich Schulden. Denn wenn selbst intelligente, erfolgreiche Leute irrsinnig viel und unnötig Geld für o.g. Dinge ausgeben, dann vermutlich umso mehr divers gehandicapte Menschen. Auch dafür sollte es Beratung und Hilfe geben. Ich selbst wäre bereit dazu, einen Teil meiner Freizeit gratis dafür zu opfern. Oder vielleicht als Schulprojekt die Haushalte von Senioren auf Einsparpotentiale prüfen und Abhilfe schaffen? Oder Hartz-4-Empfänger anlernen und los schicken?
Wer ist zuständig, die Tafel-Besucher nach ihren konkreten Gründen zu fragen - die Medien, Wohlfahrtsverbände, die Helfer der Tafel?
Die amtierenden Politiker sind verantwortlich für extreme Ungleichheit und Anstieg des Rechtsextremismus!
Freitag, 20. September 2019
Wo bleiben Hass-Kommentare gegen den verantwortlichen Richter?
Donnerstag, 5. September 2019
Donnerstag, 29. August 2019
Mittwoch, 21. August 2019
Die Alltäglichkeit
"In
diesem Buch sage ich, dass das was plötzlich normal geworden ist -
allgegenwärtige Überwachung und ständige, subtile Manipulation -,
unmoralisch, grausam, gefährlich und unmenschlich ist.
Gefährlich? Jawohl, gefährlich, denn wer weiß schon, wer sich diese Macht zunutze machen wird, und wofür?"
[Jaron Lanier in seinem Buch über 10 Gründe gegen Social Media]
Geheimdienste hetzen die Menschen gegen einander. Ohne seinen geheimen
Führungs-Offizier, tut und unterläßt der und die Deutsche nichts. Der
und die Deutsche fühlt sich zunächst mal als wichtiger Teil des
deutschen Volkes und Staates. Staat und Volk in Gestalt des geheimen
Führungs-Offiziers als Abgesandter und Verteter des Geheimdienstes, also
des Hexenjagd-Vereins, danach dann der oder die Deutsche. Was der
geheime Führungsoffizier sagt, meint, behauptet, unterstellt, ist
Religion - denn schließlich füttert er den Deutschen / die Deutsche mit
geheimen Informationen aus dem Privatleben von unliebsamen Nachbarn,
Arbeitskollegen, Verwandten usw. Danach handelt der und die Deutsche wie
ein religiöser Agent - ob in Uniform oder ohne.
Warum gibt es soviel Hass, Abwertung, Mißtrauen, Mobbing und dergleichen im Internet und aus Behörden, Institutionen und der Politik?
In kürzester Zeit kann man Vertrauen zerstören, aber es dauert lange, Vertrauen auf zu bauen - und Zeit ist bekanntlich Geld. Bestrafen ist billiger, auch weil man jemanden etwas wegnimmt.
Montag, 5. August 2019
Nur Amerikas? Träum weiter!
Überall schreitet die Militarisierung von Politik und Gesellschaft voran und sind die Rechtsextremen auf dem Vormarsch, aus dem Kern der Gesellschaft und den Institutionen. Ist noch keinem aufgefallen, dass unsere Städte militärisch organisiert werden? "Stabsstellen", "zentrale Steuerung", so heißen jetzt städtische Verwaltungsbereiche, während die direkten Kontaktmöglichkeiten der Bürger zu den Politikern in Ämtern Schritt für Schritt unterbunden werden! Was wird da von wem vorbereitet und wie wird das enden?
Mittwoch, 31. Juli 2019
Unrechtstaat versus Verbrecherstaat
Ob das ohnehin alle wissen, oder es keiner glaubt, läuft dabei aufs Gleiche raus. Darum etwa kann sich auch ein Verlag Verbrecher-Verlag nennen. Weil es alle wissen oder keiner glaubt.
Montag, 29. Juli 2019
Erfolg anbieten: "Friday-for-Future"-Schulstreiks
Noch nicht gehört habe ich jedoch, die Streikenden für ihr gemeinnütziges Engagement zu belohnen. Etwa durch Angebote aus der Bundes- und Landespolitik, sowie von Schulen und Lehrern, konkrete und gemeinsame Maßnahmen gegen den Klimawandel bzw gegen Umweltverschmutzung und Energie- und Ressorcen-Verschwendung zu ergreifen und diese Abmachungen dann den Friday-for-Future-Schulstreikenden als ihren Erfolg anzuerkennen, damit sie den regelmäßigen Schulbesuch wieder aufnehmen.
Denn erstaunlicherweise scheint es noch viel Potential für Maßnahmen zu geben. Wie etwa der in jüngerer Zeit von mehreren Seiten gekommene Vorschlag, die Steuern fürs Bahnfahren zu senken. Viele unsinnig erscheinende Dinge sind Steuer begünstigt oder gar befreit, wie etwa Katzenfutter oder der Kauf von Gold. Hingegen wirklich Förderungs würdige Vorgänge, wie etwa das Klima freundliche Bahnfahren, werden steuerlich bestraft. Bei derart offensichtlichem Irrsinn darf man noch viele weitere Fehlsteuerungen vermuten, die man relativ einfach und schnell korrigieren könnte. Bei vollen Staatskassen ist das noch selbstverständlicher, als es das ohnehin schon sein sollte.
Samstag, 27. Juli 2019
Donnerstag, 25. Juli 2019
Aufruf: Alle Bauern, die im ersten Weltkrieg enteignet wurden, bitten melden!
Quelle: Telepolis Wie es aussieht, haben die Leitmedien es geschafft, im Sinne des modernen Adels das "gesunde Volksempfinden" derart zu mobilisieren, dass es mehr Verständnis hat für jene, denen vor 100 Jahren Land weggenommen wurde, oder die in der DDR ein halbes Jahrhundert vor der Wiedervereinigung enteignet wurden, sowie für DDR-Flüchtlinge, die durch die DDR seelisch traumatisiert wurden, als für jene Opfer im Westen, die vor rund 30 Jahren durch bundesdeutsche Ärzte und Medizin-Professoren mittels schwerer Körperverletzung und Organ- und Geweberaub Lebens lang leiden und die nach Jahre langen erfolglosen Bemühungen dann zuletzt mit dem Trick der Verjährung ins Abseits gestellt werden und als staatlich fabrizierte Sozialfälle leer ausgehen. Wenn die DDR Land gegen Entschädigung enteignet und Menschen seelisch weh tut, gibt es keine Verjährung - aber wenn BRD-Ärzte Bürger zu Krüppeln und Sozialfällen machen, verjährt nach 30 Jahren alles. Das soll Rechtstaat sein? Ein verlogener Scheiss-Staat und eine Scheiss-Justiz, samt Scheiss-Geheimdienst mit seinen Leit- und Massenmedien ist das! |
Lukrativ raunende Idioten
Samstag, 20. Juli 2019
Bundestag und Zeitung "Das Parlament" vertuschen Realitäten des Berliner Weihnachtsmarkt-Terroranschlags
Sucht man auf beiden Webseiten nach dem Bundestags-Untersuchungsausschuss zum o.g. Terroranschlag namens "Breitscheidplatz", bekommt man auf beiden Webseiten nicht etwa einen zentralen Zugang zum o.g. Ausschuss oder eine chronologische Auflistung von Tagungsprotokollen desselben angezeigt, sondern eine willkürlich erscheinende Auswahl weitestgehend positiver Überschriften zum Thema, die bei näherem Hinsehen sachlich oft falsch oder inhaltlich verfälschend und bestenfalls nur Halbwahrheiten sind.
Offensichtlich geht es darum, unbefangene Besucher der Bundestags-Webseite gar nicht erst auf das Thema: Aufklärung des Weihnachtsmarkt-Anschlags, zu bringen, und jene, die nach dem Thema suchen, mit positiven Schlagzeilen zu beschwichtigen und abzuwimmeln.
Wenn die Aufklärung der Hintergründe des Terroranschlags nicht öffentlich ausgebreitet werden soll, dann hat der Staat mit seinen vorrangig verantwortlichen Stellen, den "Sicherheitsorganen" offensichtlich einiges zu verbergen.
Dabei wird er unterstützt von vielen Mainstream-Medien, die ebenfalls oft nur knapp und beschwichtigend berichten.
Über die Aufklärungs-Verweigerung vieler Vertreter der Sicherheitsorgane, gar Sabotage der Aufklärungsbemühungen, und die sichtbar gewordenene enge Verflechtung der "Sicherheitsorgane" mit dem mutmaßlichen Attentäter Anis Amri, darüber berichten nur ganz wenige engagierte Journalisten.
Wie es für mich aussieht, wurde der Terroranschlag vom Breitscheidplatz mit Wissen, Duldung und vielleicht sogar Willen deutscher "Sicherheitsorgane" begangen - womöglich über Bande mit dem marokkanischen Geheimdienst, der einen eigenen V-Mann mit Kontakt zu Anis Amri hatte und den zur Abschiebung bzw Ausreise anstehenden Amri dahin beeinflusst haben könnte, vor dem Verlassen Deutschlands noch einen Anschlag zu begehen, um danach dann ausser Landes geschmuggelt zu werden - was ja offenbar auch so geschehen ist. Dass Amri dann in Italien erschossen wurde, war vermutlich Teil des Plans ausserhalb von Amri, um einen zentralen Mitwisser zu beseitigen. Angesichts der von vielen Vertretern der sog. Geheimdienste gegenüber den Untersuchungsausschüssen gezeigten Arroganz, kann man eigentlich nicht mehr von Geheim-DIENST sprechen, denn von dienen kann keine Rede sein.
Donnerstag, 18. Juli 2019
Mittwoch, 17. Juli 2019
Medien: Unterschichtler müssen dicke Füße haben und zittern
Warum aber zittert dann ausser Merkel kein anderer Regierungsschef und keiner ihrer Minister? Warum haben Journalisten keine dicken Füße und zittern nicht?
Warum die Geheimdienste nicht gegen Rechtsextreme vorgehen
Es heißt, gegen Erbschleicher gebe es kaum eine Abwehr. Kein Wunder, denn es sind meist Agenten der Geheim"dienste".
Montag, 15. Juli 2019
Wird diese Art Werbung auch in Israel gezeigt?
FR-Schreiber empört: Adlige die mietfrei wohnen wollen
Dressur & Erziehung durch unsere Leit- & Massen-Medien
Manch einer wird vielleicht einwenden, das seien doch alles gute, vernünftige Ziele, was könne man ernsthaft dagegen haben. Problem ist: Es sind keine unverbindlichen Vorschläge und man darf sich nicht einfach selbst aussuchen, welche der hehren Ziele man verfolgt, und gegen welche man als persönliche Schwäche mit Genuß verstößt. Die Medien kontrollieren und überwachen alles und jeden und erwarten totale Unterwerfung.
Parallel diffamieren die Medien alle selbstständigen Gesundheitsbestrebungen des Individuums. Wer abnehmen will, ist dann im Schlankheitswahn; wer nach eigenen Ideen gesunden will, ist ein Selbstoptimierer; wer Nahrungsergänzungsmittel nimmt, der dopt sich zwar noch legal aber illegitim, usw. usf.
Es macht sich ein medialer Totalitarismus breit, der nur noch das erlaubt, was aus den Medien kommt. Eigene Ideen des Individuums müssen erst auf Unbedenklichkeit geprüft und medial genehmigt werden.
Sonntag, 14. Juli 2019
Eis-Cafe Saudi-Germania
Samstag, 13. Juli 2019
Mittwoch, 10. Juli 2019
Merkels Zittern
Zwei Ereignisse sind augenfällig:
Kurz zuvor war Merkel aus den USA zurück gekehrt, wo sie die Ehrendoktorwürde einer renommierten Universität entgegen genommen hatte und in ihrer Rede wohl Trump kritisierte, ohne ihn jedoch namentlich zu nennen. Bekanntlich ist Trump ein Gegner von Merkels Flüchtingspolitik und sein Ex-Berater Bannon will in Europa die Neue Rechte vereinen und an die Macht bringen. Dass Trump nicht zimperlich ist und Taten statt Worte bevorzugt stellt er immer wieder unter Beweis. Vielleicht hat einer seiner Sympathiesanten im Geheimdienst ohne Trumps Wissen der Kanzlerin etwas in Ihren Tee getan.
Zweite denkbare und vielleicht wahrscheinlichste Ursache für Merkels Zittern, ist die Ermordung ihres Parteikollegen Walter Lübcke, wegen der Flüchtlingspolitik der CDU. Womöglich fühlt sich die Kanzlerin (mit)verantwortlich und obendrein als vielleicht eigentlich gemeintes Anschlagsziel - zumal sich seit dem NSU-Skandal immer deutlicher abgezeichnet hat, dass die braune Gefahr auch aus den sog. Sicherheitsorganen, also aus dem Tiefen Staat kommt.
Meiner Ansicht nach ist die Regierung Merkel nicht wegen der vielleicht auch chaotischen Notaufnahme so vieler Geflüchteter zu kritisieren, sondern eher die ignorante Haltung vieler Verantwortlicher seit dem Ereignis, wonach die Ängste und Befürchtungen nicht weniger Einheimischer ignoriert und diffamiert wurden. Ich meine die Sorge um Arbeitsplatz und Wohnraum in zunehmender Konkurrenz mit Zuwanderern liegt doch auf der Hand, jedenfalls Wohnraum war schon seinerzeit knapp. Wenn diese berechtigten Ängste und Sorgen dann als Islam- und Xenophobie öffentlich artikuliert werden, darf man doch nicht auch die berechtigten Ängste diffamieren und ignorieren. Die müssten von den Verantwortlichen in angemessener Art und Weise aufgegriffen und ausgeräumt werden - was nicht geleistet wurde.
Der Staat kann zwar keine Arbeitsplätze garantieren oder in nennenswerter Zahl schaffen, aber er hat es in der Hand für mehr und bezahlbaren Wohnraum zu sorgen. Etwa durch diverse Anreize und das Beseitigen unzeitgemäßer Hürden, und schnell wirksam durch die breit angelegte Suche nach bereits bestehenden aber ungenutzen Wohnräumen. Hier bei mir etwa, in 50 Meter Umkreis um meine Wohnung gibt es seit Jahren bzw Monaten zwei leer stehende Häuser. Das seit einigen Monaten leer stehende Haus könnte etwa eine Studenten-WG oder junge Familie beherbergen. Warum da nichts passiert, ist mir schleierhaft.
Als letztes Mittel steht dem Staat gemäß GrundGesetz die entschädigende Enteignung zur Verfügung.
Solche eigentlich beruhigenden Möglichkeiten des Staates sind aber nie gebündelt von der Regierung kommuniziert, geschweige denn praktiziert worden - im Gegenteil, wenn derartige Vorschläge von der Opposition kamen, hat man diese arrogant und unsachlich abgeschmettert. Man hat also die nicht wenigen "besorgten Bürger" mit ihren Ängsten im Stich gelassen. DAS kann man der Regierung Merkel samt ihrer Partei vorwerfen, nicht die spontane Aufnahme von vielen Menschen in Not.
Vielleicht hätte die Bundesregierung der Bevölkerung regelmäßig Rechenschaft ablegen sollen, was die Regierung dafür tut - im Inland wie im Ausland - dass möglichst viele der aus Not aufgenommenen Geflüchteten bald wieder in ihre Heimatländer zurückkehren können.
Also etwa ein halbjährlicher Rapport: Was wurde im jeweils vergangenen halben Jahr getan, die Situation in Afghanistan, in Syrien, in Libyen usw so zu gestalten, dass die Geflüchteten wieder dorthin zurück können. Etwa über Afghanistan hört man nur Taliban, Bundeswehr und Anschläge. Passiert da sonst nichts im o.g. Sinne? Zu Syrien etwa stellt man sich Verhandlungen mit der Assad-Regierung und anderen in den Konflikt beteiligten Regierungen vor, zumindest Bemühungen darum, was eine beruhigende Botschaft sein könnte.
Vor vielen Monaten etwa war ein großes Thema, dass Assad die ins Ausland geflüchteten Wohnungs- und Grundstückbesitzer enteignen wolle, womit es für manche schwer bis unmöglich geworden wäre, zurück zu kehren. Meldungen darüber und was daraus geworden ist, sollte nicht dem Spiel der Medien überlassen bleiben, sondern gebündelt von der Regierung kommuniziert werden - auch das wäre vielleicht ein Weg, die Gegner der Flüchtlingspolitik zu erreichen und an der Komplexität der Lösungen zu beteiligen, in dem man sie über die Bemühungen des Staates und Rückschlägen um die Rückkehr der Aufgenommenen informiert. Vielleicht hätte ein solcher konstruktiver und transparenter Umgang mit der Flüchtingsproblematik, einiges Schlimme verhindert. Aber man hat es den Medien überlassen, Pegida-Anhänger pauschal zu ignorieren und zu diffamieren und die AfD Salon fähig zu machen. DAS sollte sich die Regierung und die gesamte CDU als falsches Verhalten selbstkritisch zuschreiben - nicht die vielleicht chaotische Aufnahme vieler Menschen in Not.
Dienstag, 9. Juli 2019
Samstag, 6. Juli 2019
Soziale Heuchelei von ARD & ZDF
Aber regelmäßig zu diversen Feiertagen senden ARD & ZDF etwa in Gestalt von 3sat jeweils den ganzen Tag lang Pop-Konzerte sattsam bekannter Mega-Stars oder übertragen Mega-OpenAir-Konzerte solcher Großverdiener des Mainstream (Loreley, Rock am Ring usw) . Hingegen kleinere, regionale Randveranstaltungen mit weniger bekannten internationalen Musikern, wie etwa das Folkmusik-Festival Rudolstadt oder das Afrika-Festival in Würzburg finden unter Ausschluss des TV-Publikums statt. Warum?
Etliche Regierungspolitiker haben schon vor Jahren die Deutschen ermahnt, sich international mehr zu öffnen, weniger im eigenen, deutschen Saft zu schmoren. Offenbar geht sowas Fortschrittliches an den SenderVerantwortlichen völlig vorbei.
Montag, 24. Juni 2019
Fremde Federn: Was tun deutsche Journalisten für bedrängte ausländische Journalisten?
die getöteten Journalisten aus dem Rest der Welt ins Bewusstsein. So als sei das Ausdruck der Leistung und Schwere der Arbeitsbedingungen für Medien hier in Deutschland. In dem Zusammenhang fällt auch auf, dass das Publikum hier nicht selten erst hinterher, wenn's zu spät für die Betroffenen ist, mitgeteilt bekommt, unter welcher Bedrohungslage und an welchen Problemen die getöteten Journalisten gearbeitet haben - siehe Malta und Osteuropa.
Seit einigen Jahren beklagt der TV-Sender Al Jazeera die Verhaftung eines ihrer Journalisten in Egypten, der dort angeblich ohne Anklage im Gefängnis gehalten wird. Wo ist da die internationale journalistische Solidarität, der Kampf für die Pressefreiheit etwa auch von deutschen Journalisten für ihre ausländischen Kollegen? Oder gibt es etwa doch Medien erster und letzter Klasse, während man uns, dem Publikum, die Presse insgesamt als gut und schützenswert behauptet?
Samstag, 15. Juni 2019
Wie verlogen ist das denn?: Angebliche Mißbrauchsopfer Dieter Wedels bedauern Nicht-Verjährung der angeblichen Taten
Was soll man davon halten, wenn angebliche Opfer angeblicher Straftaten den angeblichen Täter nur medial hinrichten wollen, vermutlich gut bezahlt von den Medien, aber keine gerichtliche Untersuchung und mögliche Verurteilung des angeblichen Täters wollen. Ein starkes Indiz für erlogene Vorwürfe, wie ich finde, vielleicht nach dem Motto: Kasse machen durch mediales Beschuldigen eines reichen Mannes, der seine Karriere schon hinter sich hat und weil das Publikum vergesslich ist, bleibt nichts hängen und sowie gilt: bad news are good news - also wenig Dauerschaden, aber viel Gewinn für mehr als eine. Das von den Frauen behauptete Wagnis und ihre Angst resultiert womöglich aus dem Risiko vielleicht doch der Lüge überführt zu werden.
Nochmal klar gesagt: Tat und Täter wurden angegeben, sind aber (noch) nicht forensisch überführt, darum "angeblich". Ein Indiz einer Lüge, ist kein Beweis einer Lüge, aber ein Indiz.
Das Thema ist für mich deswegen von Relevanz und empört mich, weil ich als Opfer von Ärzte-Verbrechen einen Medizin-Professor, also von mir behaupteten Straftäter, ebenfalls hier in meinen Blogs quasi öffentlich beschuldigt habe - allerdings erst nach dem zuvor meine wiederholten Strafanzeigen gegen den Amtsträger - was mir wegen der Offenlegung meiner Privat- und Intimsphäre gegenüber fremden Leuten und Nicht-Medizinischem-Personal, nicht leicht gefallen ist - zu keinen seriösen Ermittlungen der Justiz geführt haben, sondern durchweg verweigert wurden - bis hin zum EUGH - vielleicht weil ich ohne Anwalt war. Im Gegenteil hat mir mein Mich-Wehren keinerlei Vorteile, aber heftige Angriffe, Probleme, Geld, Zeit, Nerven und Gesundheit gekostet. Everybody knows me now - aber was kann ich mir dafür kaufen?
Samstag, 1. Juni 2019
Freitag, 31. Mai 2019
Immer mehr wollen Imker und -innen sein?
Das KiKa-Video: Kinderkanal paramilitärisch, bürgerkriegsverherrlichend, identitär?
Neulich zufällig Folgendes aufgeschnappt und traute meinen Augen kaum:
Als Wettkampf verkleidete sinnlose Gewaltverherrlichung gegen Sachen: Backsteine werden auf eine Reihe Flachbildschirme geworfen, mit Brandbeschleunigern (immerhin BIO-Ethanol) in ein brennendes Ölfass gezielt, und alles unter einem Logo, welches dem Symbol der identitären Bewegung ähnelt.
Rekrutieren die Öffentlich-Rechtlichen den rechten Straßenkampf-Nachwuchs, während die Öffentlichkeit ins Internet gelenkt darauf achtet, dass die empfindsamen Jugendlichen dort kein Hasswörtchen zu lesen bekommen?
Hallo?, ist beim Rundfunkrat, den übrigen Medien und in der Politik jemand zu Hause?
Vielleicht kein Zufall, dass der KiKa vom MDR (Gruß aus Chemnitz?) in Ostdeutschland aus sendet bzw dort produziert wird.
Donnerstag, 23. Mai 2019
Unser Grundgesetz: ein modernes Märchen
Uns kann nichts passieren, denn uns schützt das Grundgesetz!
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Little Joe and Big Crime
Wie sagte mal jemand: Jede Hochkultur basiert auf irgend einer Art von Grausamkeit und Verbrechen. Dieser Globus ist eine leuchtende Kugel voller Hochkultur, aber auch ein Planet der Affen.
Montag, 20. Mai 2019
Wie schaffen es die Leit- & MassenMedien
Fast egal welche Sendung und welches Thema, immer werden die Leute so ausgefragt, dass daraus ihre finanzielle Situation errechenbar wird.
Wieviel schaffen Sie am Tag, wieviel passen ins Lager, wieviel verkaufen Sie am Tag, was kostet die Herstellung, usw.
Man hat den Eindruck, Journalisten schwärmen ins Land und in die Welt hinaus, um jede Unternehmung und jeden Menschen ökonomisch zu vermessen - wer könnte das besser als Kommunikationsprofis.
Neulich zeigte man einen gut gelaunten WDR-Reporter auf einer Camping-Messe, der einen gut gelaunten Aussteller für Wohnmobile aufsuchte und man "freundete" sich ein bißchen an, der Verkäufer war zufällig(?) der Besitzer des größten Campingplatzes Deutschlands. Der Reporter vereinbarte einen Besuchstermin, und als er dann dort erschien, war der Campingplatzbesitzer gar nicht mehr so gut gelaunt, sondern schien sich eher wie ein Verdächtiger
beim Verhör zu fühlen.
Das Gespräch kreiste denn auch ständig um finanzielle Dinge. Der Reporter als Kommunikations-Profi und Gerechtigkeits-Detektiv, der die Vermögensverhältnisse seiner medialen Opfer aufklärt, die dann von anderen Verwertern ausgewertet werden, um Konsequenzen zu ziehen. Natürlich alles im Namen der Gerechtikgeit.
Unangenehm mitanzusehen sind diese Praktiken, weil die Medienleute sich selbst komplett rausnehmen aus dieser finanziellen Zwangs-Transparenz durch Schnüffelei und Überwachung. Wie schaffen die es, dass niemand nach den Vermögensverhältnissen der Medienleute fragt.
Samstag, 18. Mai 2019
Brexit ein Fake? Britische Übersee-Gebiete vom Referendum ausgeschlossen.
Darum ist mir nicht begreiflich, warum kein Brexit-Gegner, die ja angeblich immer zahlreicher werden, gegen das Referendum vor Gericht klagt, denn der Ausschluß eines Teils betroffener erwachsener Bürger von der Wahl, könnte der Hebel für ein neues Referendum sein.
Merkwürdig finde ich ebenfalls, dass die britische Premierministerin May trotz des Monate langen Desasters mit verstrichenen Fristen immer noch locker und gut gelaunt auftritt.
Eine mögliche Erklärung für all die Merkwürdigkeiten:
Es war nie geplant, tatsächlich die EU zu verlassen, der Brexit soll gar nicht wirklich stattfinden, er ist ein Fake. Mit welchem Ziel?
Einerseits um die direkte bzw Basis-Demokratie zu diskreditieren und damit die herrschende Demokratieform als die beste erscheinen zu lassen; und das Brexit-Elend hilft, möglichst viele Befürworter vom Gegenteil zu überzeugen, sowie - last but not least - die EU zu reformieren, wenn Großbritannien in der EU bleibt und wieder fest zum Kreis der Mitglieder gehört, das Brexit-Theater quasi als ultimativer Warnschuss Richtung EU.
Wie kann der Ausstieg aus dem Ausstieg gelingen? Ganz einfach: May tritt auf dem Höhepunkt des Verdrusses zurück, es gibt Neuwahlen, und Parteien, welche sich eindeutig für den Verbleib Britanniens in der EU positionieren, die dann von der Mehrheit der vom Brexit genervten Briten gewählt werden.
Dass May das trotz allem noch nicht öffentlich erwogen hat, spricht dafür, sie will den Abscheu der Briten vor dem Brexit auf die Spitze treiben. Bleibt dennoch die Frage, warum niemand die Ausgrenzung der Bewohner der britischen Überseeterritorien vom Referendum beendet.
Mittwoch, 8. Mai 2019
Tag der Freude: Nazi-Volk und Führer wenigstens vom Führer befreit
Dienstag, 7. Mai 2019
Rund 10 000 Grippe-Tote/Jahr, 2 Masern-Tote/2017
Aber auch aus anderen Gründen erscheint eine Impfpflicht wegen Masern absurd.
Politik & Medien reden Masern herbei
Verunsicherte Menschen sind leichte Beute für Viren & Bakterien. Seit dem eine Impfpflicht forciert wird, tauchen medial gefühlt immer mehr Masernfälle auf.
Wegen ein paar Masernfällen sollen tausende Menschen zwangsgeimpft werden - ist das verhältnismäßig?
Das Problem könnte sich selbst regulieren:
wenn die Zahl der Masernfälle bzw der durch Masern Geschädigten zu groß wird, dann steigt natürlich auch die Impfbereitschaft. Ein Problem ist die Rolle der Medien bei den Masernfällen: sie haben es in der Hand wieweit die Berichterstattung von der Wirklichkeit abweicht.
Nur wer in Ausrottungskategorien denkt, will Zwangsmaßnahmen, um auch noch das kleinste Risiko in den vermeintlichen Griff zu kriegen und sich als starker Mann feiern zu lassen.
Samstag, 4. Mai 2019
Assange stand nie ÜBER dem Gesetz - allenfalls DANEBEN
Freitag, 3. Mai 2019
Manipulativen Unsinn erkennen
Mittwoch, 1. Mai 2019
Freitag, 26. April 2019
Dienstag, 23. April 2019
Frauen in der Politik: Deutschland auf Platz 23
Offenbar ist der Feminismus in Bulgarien, Nicaragua, Slowenien, Ruanda, Alabanien, Südafrika, Liechtenstein, Uganda, Kolumbien, Uruguay und anderen Ländern erfolgreicher als in Deutschland.
Donnerstag, 18. April 2019
ARD - deins, nicht mainz!
Übrigens auch die ARD. Nur die sagt das nicht so zwei-deutig.
Dienstag, 16. April 2019
Sonntag, 14. April 2019
In den Medien ist die altbekannte "gelbe Gefahr" (das böse China) wieder da
In der ARD darf der alte ZEIT-Herausgeber Theo Sommer (ich behaupte nicht, der Mann sei ein rassistischer Kettenhund!) gegen China vom Leder ziehen, etwa wenn er von chinesischen Arbeitern spricht, die in europäische Länder "einfallen", um dort chinesische Anlagen aufzubauen (gehört während der nur 5 Minuten Verweildauer in der Sendung beim Durchzappen), um dort chinesische Anlagen aufzubauen. Oder auf ARTE werden die von China im Ausland aufgebauten Häfen als trojanische Pferde bezeichnet.
Ignoriert wird bei fast allen diesen China panischen Sendungen, dass China in Afrika wirtschafltich sehr aktiv ist, dort in zahlreichen Ländern Infrastruktur aufbaut, natürlich primär zum eigenen Vorteil, wie es jedes Land tut, aber eben auch mit der Chance für afrikanische Länder, davon zu profitieren. Das könnten Voraussetzungen sein, dass Afrikaner in Afrika bleiben! Anders etwa als die USA, die viel Unruhe in Nordafrika provoziert und verstärkt haben, weshalb Millionen Menschen flüchten und nach Europa drängen.
Eine Gegenmaßnahme scheint es etwa zu sein, dass - nach meinem subjektiven Eindruck - wenigstens einer der drei Kanäle des chinesischen Auslandssenders CGTN (vormals CCTV), der bis vor kurzem noch in brillianter Bildqualität sendete, nun plötzlich sehr viel schlechtere Bildqualität ausstrahlt (Sabotage durch westliche Dienstleister?).
Die vermutlich gleichen Leute, die in den Medien früher so weise Ratschläge erteilt hätten, wie etwa dass Angst kein guter Ratgeber sei, fangen nun aus Angst wieder an, Menschen bestimmter Nationalitäten zu verteufeln - und unsere ach so demokratischen Medien verbreiten das im ganzen Land.
Noch nie ist mir angesichts dieser Entwicklung so empfindlich bewusst geworden, wie wichtig für das soziale Klima im Land, eine vernünftige und besonnene Wortwahl und Sprache der sog. Multiplikatoren oben auf der Bühne ist. Die herablassende, verächtliche und verteufelnde Sprache der Medien ist gefährlich, weil es die kleinen und einfachen Leute im Publikum aufwiegelt gegen die Menschen anderer Ethnie und Nationalität.
Samstag, 13. April 2019
Greta Thunberg: Deutschland reagiert Traditions gemäß mit Diskussion über pränatale Gen-Tests.
Könnte es sein, dass die Pathologisierung der Protagonistin von Fridays for Future die deutsche Antwort auf die von Greta angestoßene systematische Schulschwänzerei ist?
Während der Rest der Welt inhaltlich über die Forderungen Thunbergs redet, stellt man in Deutschland das Mädchen und ihre Fans in die Krankenecke, erklärt sie gönnerhaft nach Herrenmenschenart für unschuldig am großen Zulauf für ihre Kampagne - es sei allein die Schuld jener mit Verstand, die ihr dennoch folgten. Der Gipfel der Ungeheuerlichkeit ist die Zeit gleich losgetretene Diskussion über eine mögliche Verhinderung der Geburt nicht voll-gesunder Kinder, die dann später nur Ärger machen.
Wie aber passt das zusammen mit der medial stolzen zur-Schaustellung seit einigen Jahren von Menschen mit Down-Syndrom etwa als Laien-Schauspieler in TV-Sendungen, als Servierkräfte in sozialen Gastronomieprojekten und ähnliches mehr?
Offenbar liegt es daran, dass Greta Thunberg kein - im deutschen Sinne - inkludiertes (=eingeschlossenes) Dasein fristet, am Gängelband der selbsternannten Gesunden, sondern autonom für die Rettung des Globus' vor der Klimakatastrophe einen Teil ihrer Schulausbildung opfert und mit ihrem Anliegen sogar Leute zum Mitmachen für die gute Sache gewinnen kann.
Manche haben echt 'nen Knall: Da ballern uns sämtliche Medien Tag ein Tag aus mit Warnungen vor der Klimakatastrophe zu und kriminalisieren jeden, der eine andere Meinung hat. Und dann lässt sich eine junge Schwedin davon beeindrucken und tut was - und wie reagieren viele hier: Man fordert Ordnung und Disziplin und vorgeburtliche Verhinderung von Rebellion.
Freitag, 12. April 2019
Impffanatiker in den Medien auf dem Vormarsch
Auch jetzt bin ich kein prinzipieller Impfgegner, sondern auf Grund meiner furchtbaren Erfahrungen mit Ärzten, dem Medizinwesen, der Justiz und Politik, kurz: mit den real herrschenden Verhältnissen in diesem Staat, habe ich kein Vertrauen mehr in diese Häuser und zweifle darum an einer konsequent seriösen Durchführung von Impfungen.
In Kongruenz zu der bekannten Floskel: Gott ist gut, nur sein Bodenpersonal mag ich nicht, stelle ich fest: Impfen finde ich im Prinzip gut, aber in der Hand unbekannter Funktionsträger in diesem Nazi-Nachfolgestaat ist es mir zu gefährlich.
Im Übrigen wird mein Mißtrauen gestärkt durch das demagogische und diktatorische Auftreten der Impffanatiker, zu denen offenbar auch die großen Leit- und Massenmedien gehören.
Schon allein, dass nicht einmal Impf-Skepsis, Impf-Zweifel oder Impf-Kritik auf der Seite der Impfbefürworter vorkommt, sondern in einen Topf geworfen wird mit Impfgegnerschaft, zeigt wie verbohrt und fanatisch die Impfbefürworter sind, die meist keine Befürworter mehr, sondern schon Fanatiker sind.
Wenn beispielsweise eine TV-Reportage zum Thema übertitelt ist mit "Impfgegner auf dem Vormarsch", und dann wird eine bunte, kleine Ansammlung offenbar nicht oder schwach organisierter Personen gezeigt, erkennbar ohne große Finanzgeber im Hintergrund, da marschiert niemand, also das Gegenteil von Militär und Marsch, womit sich der SendungsTitel als blanke Demagogie entlarvt.
Ganz anders die Impffanatiker: Sie sind bis tief hinein in die Ärzteschaft, die großen Medien und die Politik finanziert von der Pharmalobby, sind straff organisiert - dort ist das große Geld und die zentrale Steuerung, also die marschierende Masse und die militärische Ordnung zu Hause. Der Reportage-Titel der Impfbefürworter ist also eine demagogische Lüge. Wer sowas nötig hat, verfolgt keine guten Ziele.
Die Impffanatiker verlangen von allen Mitmenschen sich impfen zu lassen, damit dann insgesamt auch für schlecht oder aus bestimmten Gründen UngeImpfte der sog. "Herdenschutz" greift.
"Herdenschutz", also die Bevölkerung als "Herde", sollte in einer Demokratie eigentlich ein Unwort sein. Die Bevölkerung einer Demokratie ist keine Herde. Schon die Neandertaler waren keine Herde mehr, sondern schon Horden. Wer mit "Herdenschutz" argumentiert ist faschistoid. Vermutlich argumentieren die Gegner nun, lieber ein lebender Faschist, als ein toter Demokrat.
Donnerstag, 11. April 2019
Montag, 8. April 2019
"In Deutschland wird es in absehbarer Zeit keine Impfpflicht geben!
So eine ZDF-Journalistin in einer Reportage in 2018 zum Thema.
(in der letzten Minute des verlinkten Videos).
Was soll dann die aktuelle Diskussion? Wollen Presse und Politik den Lügen-Vorwurf gegen sie bestätigen? Warum gilt der Respekt vor dem Selbstbestimmungsrecht nur bis auf absehbare Zeit?
Dienstag, 2. April 2019
Am Anfang war das Wort
Mittlerweile herrschen jedoch die Medien - und damit das Geschrei, Gelaber und Geschwätz.
Montag, 1. April 2019
warum verhalten sich viele Journalisten
Vielleicht weil eine unantastbare Machtposition als schreibender Arm der Geheimdienste viele Journalisten korrumpiert und üble Charaktere in diesen Beruf zieht?